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Kinderfotos in Sozialen Medien

Mit einer groß angelegten Kampagne will das Deutsche Kinderhilfswerk die Durchsetzung von Persönlichkeitsrechten von Kindern in Sozialen Medien fördern. Konkret geht es darum, dass Erziehende für das Mitbestimmungsrecht von Kindern sensibilisiert werden sollen, wenn sie Fotos ihrer Kinder online teilen.

Das Motto der Kampagne lautet “#DenkenFragenPosten”. Wesentlicher Inhalt: Informationen darüber, dass die Kinder altersgerecht in die Entscheidung eingebunden werden müssen, ob ein Bild oder Video online gepostet wird. “Wie das aussehen kann, zeigen Tipps mit konkreten Hilfestellungen für Eltern von Kindern verschiedener Altersgruppen”, heißt es bei den Initiatoren.

“Es geht uns also nicht darum, Kinderfotos im Internet zu verbieten, sondern wir möchten Eltern und andere Erwachsene dafür sensibilisieren, dass sie Fotos und Videos von Kindern nicht ungefragt veröffentlichen oder verbreiten – Kinder haben schließlich auch Persönlichkeitsrechte”, so Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerks.

Dabei sei klar, dass auch Social-Media- und Messenger-Dienste in der Verantwortung stünden. Sie müssten dafür sorgen, dass es einfach auffindbare und verständliche Hinweise zu Fragen des Rechts am eigenen Bild und des Schutzes personenbezogener Daten von Kindern gebe.

Rudolf Huber

 

Der Süden zieht Fachkräfte an

Vor allem im Landkreis München und der Stadt Mainz finden arbeitslose Fachkräfte nach einem Umzug neue Jobs. Im vergangenen Jahr haben über 200.000 Arbeitslose ihren Wohnort verlassen, um in einer anderen Region zu arbeiten. Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) Köln hat hierzu Stadt- und Landkreise untersucht.

Generell gilt: Wer gelernte Fachkraft für Lagerlogistik ist, braucht sich um seine berufliche Zukunft eigentlich kaum Sorgen zu machen: In vierzehn der sechzehn Bundesländer besteht ein Engpass in diesem Beruf – nur in Berlin und Bremen gibt es für diese Fachkräfte nicht genügend Jobs, teilt das IW mit. Ein Umzug in eine andere Region könne sich für diese und viele andere Arbeitssuchende lohnen.

Insgesamt hätten nur 112 der 401 untersuchten Stadt- und Landkreise einen positiven Fernsaldo, so das arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft. Auch einige große Städte verlören Arbeitskräfte an entfernte Regionen, beispielsweise Berlin. Besonders in Gera, Herne und im Landkreis Kusel im Pfälzer Bergland scheine es kaum berufliche Perspektiven für Arbeitslose zu geben. Hier nehmen deutlich mehr Arbeitslose eine Beschäftigung in der Ferne auf, als dass neue Fachkräfte zuziehen. Diese drei Kreise liegen in Regionen, die strukturelle Schwierigkeiten haben.

“Wenn es besser gelingen würde, arbeitslose Fachkräfte und offene Stellen überregional zusammenzubringen, hätten 2018 bis zu 98.000 Stellen sofort besetzt werden können”, sagt Studienautor Alexander Burstedde. Gerade für Unternehmen mit Bewerbermangel liege hier eine echte Chance. “Die Unternehmen sollten überregionale Rekrutierung nutzen und gezielt um Arbeitsuchende aus anderen Regionen werben.”

Lars Wallerang

Mit dem Advent kommt auch der Stau

Die Adventszeit ist eine Periode des Wartens. Trivialerweise schlägt sich das auch auf der Autobahn nieder. Denn mit dem Advent kommt auch der Stau. Vor allem Weihnachtsmärkte beflügeln den Autotourismus. Der Auto Club Europa (ACE) empfiehlt für die kommenden Wochenenden den Umstieg auf den öffentlichen Nahverkehr.

Während es am Wochenende auf den Fernstraßen relativ ruhig zugeht, ist am Samstag rund um die Ballungszentren mit einer hohen Verkehrsdichte zu rechnen. Denn das erste Adventswochenende wird erfahrungsgemäß intensiv für Weihnachtseinkäufe genutzt und auch ein Besuch der Weihnachtsmärkte steht hoch im Kurs. Parkmöglichkeiten sind meist schon am späten Vormittag erschöpft. Eine stressfreie und von Witterungseinflüssen unabhängige Anreise in die Stadt lasse den Einkaufsbummel wesentlich entspannter beginnen, meint der ACE.

Lars Wallerang

Betrugsfälle bei Browser-Nachrichten verdreifacht

Betrügerische – als Werbemittel getarnte – Browser-Push-Benachrichtigungen zu Phishing-Zwecken werden immer beliebter. Der Anteil betroffener Nutzer wächst bis heute, insbesondere im laufenden Jahr, kontinuierlich an. Eine aktuelle Kaspersky-Studie zeigt, dass deren monatliche Zahl von 1.722.545 im Januar auf 5.544.530 im September 2019 um mehr als das Dreifache gestiegen ist.

Der Anteil deutscher User lag bei elf Prozent und ist in den vergangenen Monaten von 200.624 auf 530.485 um das 2,6-fache angestiegen. Dabei waren 51 Prozent aller Adware-Angriffe Browser-Benachrichtigungen zuzuschreiben. Laut Anbieter Kaspersky haben deren Schutz-Produkte in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 mehr als

14 Millionen Nutzer davor geschützt, sich unerwünschte Benachrichtigungen von Websites anzeigen zu lassen.

Browser-Push-Benachrichtigungen wurden vor einigen Jahren populär, um Website-Besucher mit regelmäßigen Updates über neue Inhalte auf dem Laufenden zu halten. Heute werden sie jedoch häufig dazu verwendet, Anwender mit unaufgeforderten Anzeigen zu bombardieren oder sie zum Herunterladen bösartiger Software zu verleiten. Denn Browser-Push-Benachrichtigungen sind relativ einfach für Betrügereien auf Basis gängiger Social Engineering-Techniken zu missbrauchen, weshalb ihre wachsende Popularität unter Cyberkriminellen für die Kaspersky-Experten nicht völlig unerwartet kam.

Da die Zustimmung von Internetnutzern erforderlich ist, um mit dem Versenden von Benachrichtigungen an sie beginnen zu können, haben sich Angreifer verschiedene Taktiken ausgedacht, um User zu täuschen und dazu zu bewegen, sich für Abonnements anzumelden. Zu den erkannten Optionen gehören:

Weitergabe der Abonnementzustimmung wird als weitere Aktion getarnt; die Schaltflächen “Akzeptieren” und “Ablehnen” werden bei der Anmeldung ausgetauscht; Anzeigen von Benachrichtigungen beliebter Websites, die zu Phishingzwecken kopiert wurden; Anzeigen betrügerischer Pop-up-Fenster für Abonnements auf vermeintlich seriösen Websites.

Nachdem die Zustimmung des Nutzers eingeholt wurde, beginnen Angreifer, ihn mit Nachrichten zu bombardieren. Die am wenigsten schädlichen (und doch beliebtesten) Optionen sind Clickbait-Anzeigen zu emotional aufgeladenen gesellschaftlichen Themen, während andere betrügerische Meldungen – wie Lotteriegewinne, Geldangebote im Austausch für die Durchführung einer Umfrage oder ähnliches – enthalten. Ausgeklügeltere Systeme zielen mit Phishing-Techniken darauf ab, Nutzer um ihr Geld zu bringen.

Lars Wallerang

Nüsse nutzen der Gesundheit

Nüsse haben es in sich. Augrund ihres relativ hohen Fettgehalts sind sie keine leichte Kost. Trotzdem schwören Ernährungsexperten auf die Nussfrucht. Wer also nicht gegen Samen von Bäumen allergisch ist, tut seinem Körper etwas Gutes, wenn er regelmäßig ein paar Wal-, Hasel- und Macadamianüsse knabbert.

“Eine Handvoll Nüsse am Tag, also etwa 25 Gramm, gehören zu einer vollwertigen Ernährung dazu”, betont Silke Restemeyer von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung im Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau”. Lange Zeit hatten Nüsse wegen ihres hohen Fettgehalts und der vielen Kalorien ein schlechtes Image, mittlerweile zeigen zahlreiche Studien aber, wie gesund sie sind.

So sollen sie das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und offenbar auch Diabetes und Infektionen vermindern. Der hohe Anteil an Omega-3-Fetten bei Walnüssen und Leinsamen soll entzündliche Erkrankungen wie Gefäßverkalkung, Rheuma und Schuppenflechte positiv beeinflussen. Die Ballaststoffe in Nüssen fördern die Verdauung, Eisen ist wichtig für den Sauerstofftransport im Blut, die B-Vitamine für das Nervensystem.

Die Nüsse sollte man am besten ungesalzen essen. Viele Menschen nehmen ohnehin zu viel Salz auf. Es empfiehlt sich, ganze Nüsse zu kaufen und sie erst kurz vor dem Verzehr zu knacken: Das sorgt auch dafür, dass man nicht zu viele isst. Wer immer ein paar Nüsse in die Tasche packt, kann damit einer Hungerattacke gut entgegenwirken.

Lars Wallerang

Deutlich weniger Verkehrstote

Im September 2019 sind in Deutschland 277 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sind das 61 Personen weniger als im September 2018. Die Zahl der Verletzten ist im September 2019 gegenüber dem Vorjahresmonat ebenfalls deutlich zurückgegangen, um 3,7 Prozent auf rund 35.900 Personen.

In den ersten neun Monaten 2019 erfasste die Polizei insgesamt rund 1,96 Millionen Straßenverkehrsunfälle. Das sind 0,5 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter sind rund 225.400 Unfälle mit Personenschaden (-4,0 Prozent), bei denen 2.311 Menschen getötet wurden.

Damit geht die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Jahres 2018 um 6,6 Prozent beziehungsweise 164 Personen zurück. Und die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr ist um 4,3 Prozent auf 287.800 gesunken.

Ralf Loweg

Hier finden Gedenkfeiern zum Totensonntag in Ludwigsburg statt

In den Ludwigsburger Stadtteilen finden am Totensonntag, 24. November, folgende Gedenkfeiern statt:

Eglosheim:

Die Gedenkfeier findet um 11.15 Uhr am Ehrenmal im Friedhof statt. Es sprechen Pfarrerin Susanne Matthies, evangelische Kirchengemeinde, und Bernd-Michael Gärtner, Vorsitzender des VdK-Ortsverbands Ludwigsburg. Die musikalische Gestaltung
übernimmt der Musikverein Eglosheim.

Grünbühl:

Um 9.45 Uhr findet eine ökumenische Gedenkfeier am Mahnmal in Grünbühl (Kreuzung Donaustraße/Netzestraße) statt. Ansprachen halten Pfarrerin Dorothea Schlatter und Diakon Andreas Greis. Außerdem spricht Helmut Schwarz, Vorsitzender des
Bürgervereins.

Hoheneck:

Das Gedenken an die Verstorbenen und die Kriegsopfer findet um 9.30 Uhr auf dem Friedhof statt. Es spricht Pfarrerin Eveline Kirsch. Die musikalische Gestaltung übernehmen der gemischte Chor Sängerlust und der Posaunenchor Hoheneck.
Anschließend ist um 10 Uhr Gottesdienst in der Wolfgangkirche.

Oßweil:

Am Gefallenen-Ehrenmal auf dem Friedhof hält um 14 Uhr Pfarrer Heinz-Martin Zipfel von der katholischen Kirchengemeinde die Ansprache. Das Gebet spricht Pfarrer Freimut Bott, evangelische Kirchengemeinde. Die musikalische Gestaltung erfolgt durch
den Musikverein Oßweil.

Pflugfelden:

Am Ehrenmal vor der Ulrichkirche spricht um 11.15 Uhr Pfarrer Martin Haas. Für die musikalische Umrahmung sorgt der Kammerchor „Motten“.

Hintergrund zum Totensonntag:

Der Totensonntag oder Ewigkeitssonntag ist in den evangelischen Kirchen in Deutschland ein Gedenktag für die Verstorbenen. Er ist der letzte Sonntag vor dem ersten Adventssonntag und damit der letzte Sonntag des Kirchenjahres. Er kann – aufgrund der fixen Lage des vierten Adventssonntages vor dem 25. Dezember – nur auf Termine vom 20. bis zum 26. November fallen.

Meldungen aus dem Kreis

Ludwigsburg: VW beschädigt – Verursacher flüchtet

Ein Sachschaden von etwa 3.000 Euro hinterließ ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker an einem VW, der am Mittwoch zwischen 16.00 und 18.00 Uhr in der Alleenstraße in Ludwigsburg abgestellt war. Der Wagen stand am Fahrbahnrand und wurde vermutlich beim Vorbeifahren an der linken Fahrzeugseite beschädigt. Der Verursacher machte sich anschließend davon, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, entgegen.

Tamm: Fahrzeugbrand

Insgesamt 13 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Tamm rückten am Freitag gegen 08.50 Uhr mit drei Fahrzeugen in die Bahnhofstraße in Tamm zu einem Fahrzeugbrand aus. Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts fing ein Ford, der auf einem Park & Ride Parkplatz abgestellt war, an zu brennen. Aus dem Motorraum des Wagens schlugen Flammen heraus. Die Wehrleute löschten den Brand und rückten wieder ab. An dem Ford entstand ein Sachschaden von etwa 7.000 Euro.

Bietigheim:

Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu einer Verkehrsunfallflucht geben können, die sich am Freitag gegen 00:25 Uhr auf der Kreisstraße 1618 ereignete. Im Rahmen einer Einsatzfahrt war ein 57-Jähriger mit der Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Bietigheim-Bissingen von Großingersheim in Richtung Kleiningersheim unterwegs. Circa 500 Meter vor Ortsbeginn Kleiningersheim kam ihm ein bislang unbekannter Busfahrer vermutlich teilweise auf seiner Fahrspur entgegen. Mit den jeweiligen Außenspiegeln stießen die beiden Fahrzeuge schließlich zusammen, wodurch an der Drehleiter ein Sachschaden von etwa 300 Euro entstand. Der Unbekannte, der vermutlich am Steuer eines Linienbusses saß, setzte indes seine Fahrt unbeirrt in Richtung Großingersheim fort.

 

Den Killer-Keimen auf der Spur

Tagtäglich kommen wir mit Keimen in Berührung. Viele sind friedlich und lassen Menschen weitgehend in Ruhe. Doch manche sind böse. Sie haben nur ein Ziel: Sie wollen uns krank machen. Diese gefährlichen Keime werden durch Antibiotika in Schach gehalten, doch gegen immer mehr Krankheitserreger erweisen sich Medikamente als machtlos.

Am Dienstag, 26. November 2019, ab 20.15 Uhr, beleuchtet das ZDF in vier Sendungen die wachsende Gefahr der Antibiotika-Resistenzen. Los geht es mit der “ZDFzeit”-Doku “Killer-Keime – Wenn Antibiotika nicht mehr wirken”. Anschließend beleuchtet das Magazin “Frontal 21” das Resistenzen-Thema mit Blick auf Medikamentenrückstände in Abwasser, Flüssen und Seen.

Gemeinsam mit Experten des Robert-Koch-Instituts hat “ZDFzeit” den Ausbruch eines panresistenten Keims in einem deutschen Krankenhaus durchgespielt – nicht real, aber realistisch. Das Szenario verdeutlicht, welchen Herausforderungen die Medizin in einem solchen Fall gegenübersteht. Welche Behandlungsmöglichkeiten bleiben den Ärzten da überhaupt noch? Wie lässt sich eine Ausbreitung verhindern? Und welche Handlungsoptionen haben Politik und Gesellschaft?

Experten schlagen Alarm: Wenn Medikamente über das Abwasser in die Flüsse gelangen, können Ökosysteme zusammenbrechen. In Deutschland sind nur wenige Klärwerke in der Lage, Arzneimittelrückstände zu eliminieren, was bei Antibiotika gefährlich ist. Wenn sie in die Umwelt gelangen, drohen Resistenzen.

Ralf Loweg

Immer mehr Bewegungs-Muffel

Weltweit bewegen sich Jugendliche laut einer WHO-Studie zu wenig – als einen Grund vermuten die Forscher Smartphones und Computer. Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern.

Die WHO spricht von alarmierenden Ergebnissen: Vier von fünf Jugendlichen bewegen sich nicht einmal eine Stunde pro Tag – laufen, fahren Rad oder sind anders sportlich aktiv. Deutschland liegt mit knapp 84 Prozent Bewegungs-Muffeln bei Jungen und Mädchen sogar über dem weltweiten Schnitt von 81 Prozent.

Studienleiterin Regina Guthold warnt: Mit der mangelnden Bewegung gefährdeten Heranwachsende ihre Gesundheit. Denn körperliche Aktivität bringe zahlreiche Vorteile: “Jugendliche, die sich bewegen, haben eine bessere Herzgesundheit”, sagt sie. “Ihre Lunge funktioniert besser. Sie haben auch eine bessere Auffassungsgabe, lernen leichter. Und sie haben auch ein besseres Sozialverhalten.”

Die Studie zeigt auch einen deutlichen Unterschied bei den Geschlechtern: In den allermeisten Ländern sind die Mädchen noch träger als die Jungen. Das gilt auch für Deutschland. Die Gründe haben die Forscher nicht erhoben. Sie mutmaßen, dass Mädchen in bestimmten Kulturen eher zur Hausarbeit erzogen werden und deshalb seltener rausgehen und Sport machen, berichtet tagesschau.de.

Für die Studie wurden 1,6 Millionen Heranwachsende an Schulen in 146 Staaten weltweit befragt. Die Forscher hoffen, damit einen Anstoß zu geben. Ihr Ziel: In zehn Jahren soll die Zahl der Bewegungsmuffel von gut 80 Prozent auf unter 70 Prozent sinken.

Ralf Loweg