Autokino Kornwestheim bleibt erhalten: Stadt verlängert Pachtvertrag

Am vergangenen Donnerstag, den 6. Februar 2020, hat Oberbürgermeisterin Ursula Keck den Pachtvertrag mit dem Geschäftsführer der Firma DWJ GmbH, Axel Wahmke, für das Autokino Kornwestheim um weitere zwei Jahre verlängert.

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 12. Dezember 2019 der Verlängerung des Pachtverhältnisses mit der DWJ GmbH für zunächst zwei weitere Jahre und einer Verlängerungsoption um weitere drei Jahre zugestimmt. Die entsprechenden Verträge dazu wurden nun in den Räumlichkeiten des Autokinos in Kornwestheim unterzeichnet. Fester Bestandteil der neuen Vertragsbedingungen ist auch ein Floh- und Trödelmarkt, der jeden Samstag von 9-16 Uhr auf dem Gelände des Autokinos stattfindet.

Das Autokino kann auf eine sehr lange Tradition in Kornwestheim zurückblicken. So wurde der erste Pachtvertrag für den Betrieb bereits 1968 unterzeichnet. Der Kino-Betrieb wurde ein Jahr später aufgenommen. Im Sommer vergangenen Jahres feierte das “Drive-In-Autokino” somit sein 50-jähriges Bestehen in Kornwestheim. Die DWJ GmbH aus Starnberg ist bereits seit über 20 Jahren (seit 1998) Betreiber des Kornwestheimer Autokinos.

Hyundai ist erfolgreichste asiatische Marke in Deutschland

Im Rahmen der Jahrespressekonferenz gibt Hyundai Motor Deutschland Chef Jürgen Keller einen Rückblick auf 2019 und einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. Für die Koreaner läuft es derzeit hervorragend. Neue Modelle und eine Elektrooffensive sollen für neuen Schwung sorgen. Bei über 129.500 Neuzulassungen und 3,6 Prozent Marktanteil im Rekordjahr 2019 kann so mancher Mitbewerber nicht mehr mithalten.

Jürgen Keller ist Vater von fünf Kindern. Allein dadurch weiß er, was Management bedeutet. Große Ziele hat er – und das zu Recht. Das Hyundai Händlernetz ist gut aufgestellt. Exakt 339 Haupthändler, 122 Filialen und zusätzlich 63 Servicebetriebe ermöglichen es den Kunden, in ganz Deutschland “ihren” Hyundai Partner des Vertrauens zu finden. Die Koreaner sind der größte Importarbeitgeber in Deutschland. Aktuell mit rund 1.600 Arbeitsplätzen, davon fast alle in Hessen. Die Zukunftsaussicht ist erfreulich: Bis 2025 werden 46 Milliarden Euro in die Mobilität der Zukunft investiert.

Um Lieferengpässe für die europäischen Kunden zu reduzieren, wird der Hyundai Kona Elektro in Europa produziert. Die Koreaner geben jetzt acht Jahre Garantie und eine 8.000 Euro Elektro-Prämie für den Kona. Ein Rundgang durch den Flagshipstore in Frankfurt zeigt, wie modern die Asiaten sind. Mit sechs neuen Modellen ist das Angebot größer als bei allen anderen Mitbewerbern in 2020. Und: Hyundai bleibt im Kleinstwagensegment – gegen den allgemeinen Trend. Der neue i10 soll zum günstigen Preis eine junge Zielgruppe erreichen und Mobilität bezahlbar machen. Bis jetzt sind laut dem Hersteller schon über 5.000 Bestellungen für den kleinen Stromer eingegangen.

“Die Bestwerte in 2019 spiegeln die erfolgreichen Strategien von Hyundai Motor in Deutschland wider. Nicht nur unsere Angebotspalette deckt ein breites Spektrum der Kundenwünsche ab, auch unsere Händler sorgen mit ihrer Expertise und Servicequalität für Vertrauen beim Kunden – eine wichtige Voraussetzung, um kontinuierlich wachsen zu können” sagt Jürgen Keller in Frankfurt. Auch bei alternativen Antrieben kann das Unternehmen auf signifikante Steigerungen zurückblicken. So legten die Elektrofahrzeuge im Vergleich zum Vorjahr um 230 Prozent zu und machen 3,8 Prozent des Zulassungsvolumens bei Hyundai aus. Von Kona Elektro und Ioniq Elektro wurden zusammen rund 5.000 Einheiten bundesweit in 2019 zugelassen.

Keller betont zudem die Bedeutung des Handels: “2019 wurde deutschlandweit die Umstellung auf die neue Hyundai CI mit bronzefarbener Signalisation abgeschlossen. Die Gesamtinvestitionen im Handel im Jahr 2019 in Höhe von rund 60 Millionen Euro zeigen, dass nur gemeinsam mit unseren Vertragspartnern eine erfolgreiche Zukunft möglich ist.”

Jetzt noch einmal die Zukunft zusammengefasst: Hyundai ist unter den Top drei der Hersteller Batterieelektrischer Fahrzeuge. Über 75 Prozent der Modelle werden mit alternativen Antrieben angeboten. Die Vielfalt macht es aus. Brennstoffzelle, Plug-in Hybrid, Hybrid, Mild-Hybrid, Plug-in Hybrid – “Breit gefächertes Angebot”, so Keller. Da geht noch mehr.

Jutta Bernhard / mid

Narrensicherer Trick gegen den Karnevals-Kater

In den Karnevalshochburgen wird wieder kräftig gefeiert. Manchmal geht es unter den Närrinnen und Narren feucht-fröhlich zu. Experten geben Tipps, wie Karnevalisten trotz Alkohol keinen schmerzhaften Aschermittwoch erleiden müssen.

“Schaffen Sie eine Grundlage, gern mit deftigen Speisen wie Frikadellen, Erbseneintopf oder dicken Bohnen mit Speck.”, rät Birgit Ruf, stellvertretende Chefredakteurin des Apothekenmagazins “Diabetes Ratgeber”. “Dann geht der Alkohol langsamer ins Blut.” Den Durst sollte man nur mit Wasser löschen und den Alkohol ganz bewusst genießen. “Trinken Sie am besten zu jedem Bier oder Glas Wein ein Glas Mineralwasser dazu.”

Manchmal ist man beim Alkoholkonsum nicht im Limit geblieben und hat am nächsten Morgen einen dröhnenden Schädel. Was hilft nach zu viel Alkohol? “Gegen Kater hilft trinken, kein Alkohol, sondern Mineralwasser, Tee, verdünnte Saftschorlen oder Kaffee”, sagt die Expertin. “Das Koffein regt den Kreislauf an, macht munter, bei Übelkeit lieber Fenchel- oder Kamillentee – Hauptsache trinken.”

Bei Diabetikern sieht die Sache etwas komplizierter aus: “Wer Diabetes hat und Insulin spritzt, hat mit Alkohol fast immer ein Problem”, gibt Ruf zu bedenken. “Alkohol erhöht nämlich das Risiko, Unterzucker zu bekommen.” Das passiere dann in der Nacht, manchmal erst am nächsten Tag, und vor allem, wenn man sich viel bewegt, zum Beispiel die Nacht durchtanzt. Dann helfe nur, regelmäßig den Blutzucker zu messen, zum Alkohol Kohlehydrate wie Brot, Nudeln oder Kartoffeln zu essen .

Lars Wallerang

Lohnschere schließt sich – sehr langsam

Die Ungleichheit bei den Einkommen ist groß in Deutschland. Doch seit ein paar Jahren schließt sich die Lohnschere – wenn auch nicht gerade im Eiltempo. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin. Nach einer langen Phase des Rückgangs oder der Stagnation seien die Bruttostundenlöhne in Deutschland zwischen 2013 und 2018 im Schnitt um mehr als acht Prozent real gestiegen.

Gerade die zehn Prozent der Beschäftigten mit den geringsten Stundenlöhnen hätten mit der Einführung des Mindestlohns 2015 einen überdurchschnittlichen Anstieg verzeichnet, was die Lohnungleichheit habe zurückgehen lassen. Zudem gebe es erste Anzeichen dafür, dass der Niedriglohnsektor langsam schrumpft.

Das zeigt die neue DIW-Studie, für die die DIW-ÖkonomInnen Alexandra Fedorets, Markus M. Grabka, Carsten Schröder und Johannes Seebauer Daten des Sozio-Oekonomischen Panels (SOEP) für die Jahre 1995 bis 2018 ausgewertet haben. Zugrunde liegt jeweils der vereinbarte Bruttostundenlohn in einer Haupttätigkeit – also das Bruttomonatsgehalt dividiert durch die vereinbarte Arbeitszeit.

“Die steigenden Bruttostundenlöhne gerade bei den Geringverdienenden haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass die Lohnungleichheit in Deutschland abgenommen hat”, sagt Studienautor Markus M. Grabka. “Der starke Anstieg der Lohnungleichheit Ende der neunziger Jahre bis 2006 wurde insbesondere durch die sinkenden Stundenlöhne in den beiden unteren Lohndezilen getrieben.” Danach stagnierte die Ungleichheit bis zum Jahr 2013 auf hohem Niveau. Seitdem sei sie rückläufig und liege inzwischen wieder auf dem Niveau von Beginn der 2000er Jahre.

Lars Wallerang

Mittelstand setzt auf Ökostrom

Auch für Betriebe wird das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger. So bezieht laut einer Civey-Umfrage im Auftrag des Energieversorgers E.ON mit inzwischen 35 Prozent mehr als jedes dritte mittelständische Unternehmen Ökostrom. Und jedes fünfte produziert ihn gleich selbst.

Laut der Studie glauben mehr als 60 Prozent der Entscheider in kleinen und mittleren Unternehmen, dass sie durch die Ökostrom-Produktion die Energiewende bedeutend vorantreiben können. Insgesamt verfügen 82,2 Prozent der Ökostrom produzierenden Betriebe über eine Solaranlage, 17,1 Prozent über ein Blockheizkraftwerk, 6,9 Prozent über eine Biomasseanlage und 4,8 Prozent über ein Windrad.

Rudolf Huber

Galerie

20-jährige Bietigheimerin stirbt bei Verkehrsunfall

Eine 20-Jährige Bietigheimerin starb am Donnerstagmorgen auf der B27 bei Talheim, als sie frontal mit einem entgegenkommenden Sattelzug kollidierte. Die junge Frau war auf der B27 von Heilbronn in Richtung Lauffen unterwegs als sie gegen 08.30 Uhr auf Höhe der Kreuzung nach Horkheim und Talheim zum Überholen eines vorausfahrenden LKWs ansetzte. Dabei übersah sie vermutlich einen entgegenkommenden Kühllaster. Es kam zur frontalen Kollision beider Fahrzeuge, bei der die Frau in ihrem Renault Twingo eingeklemmt wurde. Sie verstarb noch an der Unfallstelle.

 

Coronavirus: Rekordzahl an Neu-Infizierten

Der von China ausgehende Ausbruch des Coronavirus hat inzwischen weltweite Auswirkungen. Der Schwerpunkt der Erkrankungen liegt zwar weiterhin in China, es sind aber mittlerweile zahlreiche Fälle in vielen Ländern der Welt aufgetreten, u.a. in Deutschland und anderen EU-Ländern. Darauf weist das Bundesgesundheitsministerium aktuell mit. Die Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland durch die neue Atemwegserkrankung schätzt das Robert Koch-Institut aktuell weiterhin als gering ein. Zum jetzigen Zeitpunkt sind 16 Menschen in Deutschland mit dem Virus infiziert, die alle isoliert wurden und in Behandlung sind. Die deutschen Rückkehrer, die aus Hubei ausgeflogen wurden, werden nach wie vor in zentraler Unterbringung in Germersheim bzw. Berlin Köpenick versorgt.

Wie Spiegel.de heute berichtet, sind laut der Provinzregierung in China innerhalb eines Tages weitere 14.840 Fälle von Ansteckungen mit dem Covid-19-Erreger in Hubei dazugekommen. Zum Vergleich: Am Vortag hatten die Behörden nur 1638 Neuinfektionen gemeldet. Auch die Zahl der Todesopfer durch das neuartige Virus ist laut der zentralchinesischen Provinz Hubei seit Mittwoch um 242 gestiegen – und hat sich damit im Vergleich zum Vortag mehr als verdoppelt. Insgesamt sind damit 1.350 Menschen an der Krankheit gestorben.

red

Mindestlohn: Deutschland im Vergleich auf niedrigem Niveau

Anfang des Jahres wurden in vielen Ländern der Europäischen Union die Mindestlöhne wieder erhöht. Damit setzt sich der Trend hin zu einer dynamischeren Mindestlohnentwicklung weiter fort. Getragen wird diese Entwicklung von hohen Zuwachsraten in Osteuropa sowie Bestrebungen in Ländern wie Spanien, das Mindestlohnniveau strukturell anzuheben. Hinzu kommt die Debatte zur Rolle von Mindestlöhnen für ein soziales Europa. Schließlich hat die Bundesregierung bereits angekündigt, die Entwicklung einer europäischen Mindestlohnpolitik zu einem Schwerpunkt ihrer EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2020 zu machen.

In der Bundesrepublik ist der gesetzliche Mindestlohn zum Jahresbeginn um 16 Cent auf  9,35 Euro pro Stunde gestiegen. Damit liegt die Lohnuntergrenze in Deutschland immer noch auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau. Im Vergleichs-Ranking mit sieben europäischen Ländern, liegt das wirtschaftsstarke Deutschland auf dem letzten Platz (Stand Feb. 2020). Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) hat in einer jetzt veröffentlichten Studie die Ergebnisse präsentiert.

Stand Februar 2020 nimmt den Spitzenplatz mit 12,38 € das Großherzogtum Luxemburg ein. An zweiter Stelle liegt Frankreich  mit 10,15 €. Dahinter kommen die Niederlande (10,14 €), Irland (10,10 €), die seit dem 1. Januar 2020 erstmals die Zehn-Euro-Marke überschritten haben und Belgien (9,66 €) mit einer Lohnuntergrenze, die sich ebenfalls deutlich auf die Zehn-Euro-Marke zubewegen. Deutschland zeigt mit einem Mindestlohn von 9,35 € bereits einen bemerkenswerten Abstand zu den übrigen Ländern. Auch Großbritannien weist mit 9,40 € einen höheren Mindestlohn wie die Bundesrepublik vor. Allerdings wird der in Euro ausgedrückte Wert des britischen Mindestlohns stark vom Wechselkurs des britischen Pfundes beeinflusst und variiert dementsprechend. Schlusslicht ist Bulgarien mit 1,87 €.

red

 

Daimler fährt mageres Ergebnis ein

Daimler ist mit dem Konzernergebnis des Jahres 2019 unzufrieden. Es sank auf 2,7 (2018: 7,6) Millarden Euro. Zu den Ursachen gehören vor allem Sonderbelastungen durch die Diesel-Affäre und Investitionen in die Entwicklung von Elektroautos.

“Während unsere Ergebnisse im Jahr 2019 die weiterhin starke Nachfrage nach unseren attraktiven Produkten widerspiegeln, können wir mit dem Gewinn nicht zufrieden sein”, sagt Daimler-Chef Ola Källenius. “Vor allem erhebliche Sonderbelastungen beeinträchtigten unsere Finanzergebnisse im vergangenen Jahr.”

Die Zukunft des Unternehmens liege in der CO2-neutralen Mobilität sowie in der konsequenten Digitalisierung. “Damit schöpfen wir das volle Potenzial in unseren Produkten und unseren Prozessen aus.” Um dies zu erreichen, habe man die Investitionen in neue Technologien substanziell erhöht. “Wir sind entschlossen, unsere technologische Führungsposition auszuspielen und gleichzeitig unsere Profitabilität deutlich zu verbessern.”

Daimler will aber auch sparen: Zu den Maßnahmen gehört unter anderem die deutliche Reduzierung der Material- und Verwaltungskosten sowie die Verringerung der Personalkosten bis Ende 2022 um mehr als 1,4 Mrd. Euro. Ziel ist ein weltweiter sozialverträglicher Abbau von Arbeitsplätzen inklusive der Reduzierung von Führungspositionen.

Rudolf Huber

 

Cyber-Opfer in der Liebes-Falle

Was die Sirenen in der Odyssee waren, das sind heute mit schönen Frauengesichtern geschmückte Fake-Profile im Internet. Um den Valentinstag sind die Liebes-Fallen besonders aktiv. Anlässlich des Valentinstags haben Kaspersky-Forscher Dating-bezogene Aktivitäten von Cyberkriminellen analysiert.

Das unromantische Ergebnis: Fakes von beliebten Dating-Apps wie Tinder und Badoo werden häufig für die Verbreitung mobiler Malware oder das Abgreifen persönlicher Daten genutzt. Den Opfern wird dann unerwünschte Werbung angezeigt oder es werden mit deren Daten teure, kostenpflichtige Abonnements abgeschlossen.

Bei der Analyse von Malware, die Namen von über 20 gängigen Dating-Apps und das Wort “Dating” beinhaltet, wurden im Jahr 2019 insgesamt 1.963 eindeutige Dateien gefunden, die unter dem Deckmantel legitimer Anwendungen verbreitet wurden. Zwei Drittel davon (1.262 Dateien) tarnten sich als die App Tinder, ein Sechstel (263 Dateien) als Badoo.

Unter den schädlichen Dateien fanden sich unterschiedliche Malware-Typen wie Trojaner, die weitere Malware nachladen können, Adware, die unerwünschte Werbung einblendet, sowie Malware, die kostenpflichte SMS sendet. Als Tinder getarnt erschlich sich beispielsweise ein Banking-Trojaner Rechte für den Accessibility Service (Bedienungshilfe) und verschaffte sich damit alle weiteren Rechte, um Geld zu stehlen.

Des Weiteren nutzen Cyberkriminelle das Thema Liebe für Phishing-Aktivitäten und versuchen über gefälschte Webseiten von Match.com oder Tinder.com, illegal Nutzerdaten zu sammeln. Anwender werden aufgefordert, ihre persönlichen Daten einzugeben oder sich über ihr Social-Media-Konto mit der App zu verbinden. Die Daten werden später von Cyberkriminellen genutzt oder verkauft.

Hir ein paar Sicherheits-Tipps:

– App-Berechtigungen prüfen, um festzustellen, was die installierten Apps dürfen und worauf sie Zugriff haben.

– Apps nur aus vertrauenswürdigen Quellen herunterladen und die Installation aus unbekannten Quellen in den Smartphone-Einstellungen blockieren.

– Dating-Webseiten auf deren Reputation im Internet überprüfen und versuchen, Nutzer-Feedback zu finden.

– Eine zuverlässige Sicherheitslösung verwenden, die adaptiven Schutz für Mac, PC und mobile Geräte bietet.