Fußgängerin wird von PKW erfasst

Ludwigsburg: 

Beim Abbiegen von der Katharinenstraße nach links in die Frankfurter Straße übersah am Freitag gegen 19.15 Uhr ein 55-jähriger Autofahrer in seinem VW eine an dem dortigen Fußgängerüberweg laufende 58-jährige Fußgängerin. Die Frau überquerte beim “Grünlicht” die Frankfurter Straße und wurde vom Pkw erfasst. Hierdurch erlitt die Frau schwere Verletzungen und wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Am Fahrzeug entstand geringer Schaden in Höhe von etwa 500 Euro.

Mitarbeiter der Stadt werden geehrt

36 Beschäftigte der Stadt Ludwigsburg sind jetzt für ihre langjährige Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst geehrt worden. 19 Personen können auf 25 Jahre zurückblicken, 17 von ihnen gehören dem öffentlichen Dienst bereits seit 40 Jahren an.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde am Donnerstag, 12. Dezember, ehrten  OB Dr. Matthias Knecht, Erster Bürgermeister Konrad Seigfried, Bürgermeister Michael Ilk und Bürgermeisterin Gabriele Nießen in den Räumen der städtischen Kantine jene städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die 2019 ihr jeweiliges Dienstjubiläum begehen. Viele von ihnen sind der Stadt Ludwigsburg bereits seit der Ausbildung treu. Beschäftigt sind sie in nahezu allen Fachbereichen der Stadtverwaltung.

„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind das Fundament für die tolle Entwicklung der Stadt Ludwigsburg in den vergangenen Jahren“, würdigte OB Knecht die Jubilarinnen und Jubilare. „Die Leistungsbereitschaft auf allen Ebenen städtischer Arbeit ist immer wieder bemerkenswert. Über dieses außerordentliche Engagement sind wir zutiefst glücklich und sehr dankbar.“

B10: Vollsperrung nach Frontalzusammenstoß – Zwei Schwerverletzte

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Freitagabend um 20:49 Uhr auf der B10, Höhe Vaihingen an der Enz, zwischen den Einmündungen Stuttgarter Straße und Auricher Straße. Der 53-jährige Fahrer eines Toyotas überholte in Fahrtrichtung Mühlacker einen vorausfahrenden Lkw. Dabei kam es zum frontalen Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Smart einer 28-jährigen. Beide Unfallbeteiligten wurden durch den Verkehrsunfall schwer verletzt und durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser verbracht. Es entstand ein Gesamtschaden von 15.000 Euro. An der Unfallstelle befanden sich vier Streifenbesatzungen im Einsatz. Weiter waren die Feuerwehr Vaihingen sowie ein Notarzt und zwei Rettungswägen vor Ort. Die Straßenmeisterei Ludwigsburg war zur Sperrung der Unfallstelle und zur Reinigung der Fahrbahn vor Ort. Die B10 war für den Zeitraum der Unfallaufnahme und den anschließenden Reinigungsarbeiten in beide Fahrtrichtungen bis 23:30 Uhr gesperrt.

Ab Montag wird der Müll wieder geholt

In der Nacht von Montag auf Dienstag hatten Täter bei insgesamt 28 Müllfahrzeuge mutwillig die Kabel beschädigt. In vielen Orten im Kreis Ludwigsburg konnte daher seit Dienstag der Müll nicht abgeholt werden.

Gute Nachrichten gab es nun vom betroffenen Unternehmen. Sprecherin Louisa Mahr von der Firma Suez bestätigte heute, dass bereits 95% der beschädigten Fahrzeuge wieder einsatzbereit sind und dass bis spätestens nächsten Montag der reguläre Betrieb wieder aufgenommen wird.

Gesucht wird weiterhin nach den Tätern

Ob es sich bei den Tätern um einen oder mehrere handelt ist noch unklar. Auch die Motive für die Tat geben weiterhin Rätsel auf. Die Ermittlungen laufen weiter auf Hochtouren.

Alkoholisierter Unfallflüchtiger wird geschnappt

Ein aufmerksamer Zeuge alarmierte am Mittwoch gegen 22.30 Uhr die Polizei, nachdem er in der Stuttgarter Straße in Kornwestheim zunächst einen Unfall zwischen einem PKW und einem LKW beobachtet hatte, bei dem sich der PKW-Lenker plötzlich zu Fuß aus dem Staub machte. Das Gehen schien dem Mann jedoch Probleme zu bereiten. Anhand der Beschreibung des Fahrers gelang es Beamten des Polizeireviers Kornwestheim den 47-jährigen Geflüchteten noch in der Stuttgarter Straße zu stellen. Dieser war zuvor mit seinem Audi von der Straße abgekommen und gegen einen geparkten LKW gefahren. Der Audi hatte sich in der Folge im Heck des LKW verkeilt. Während der ersten Kontaktaufnahme mit dem Audi-Fahrer stellten die Beamten Atemalkoholgeruch bei dem Mann fest. Ein freiwilliger Test verlief positiv, so dass sich der 47-Jährige einer Blutentnahme unterziehen musste. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Der Audi war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Gesamtsachschaden dürfte sich auf etwa 13.000 Euro belaufen.

Jede dritte Lebensmittelkontrolle in Deutschland fällt aus: In Ludwigsburg fast jede zweite

Recherchen der Verbraucherorganisation foodwatch belegen: Etwa jede dritte vorgeschriebene Kontrolle in Lebensmittelunternehmen fällt aus, weil es den Behörden eklatant an Personal mangelt. Demnach sind nur gut zehn Prozent der rund 400 Kontrollämter in der Lage, ihr vorgegebenes Soll bei der Überprüfung von Betrieben zu erfüllen. Bundesweit konnten die Behörden im Jahr 2018 insgesamt mehr als eine Viertelmillion der verbindlich vorgeschriebenen amtlichen Kontrollbesuche nicht durchführen.

Mit einer umfassenden Datenrecherche machte foodwatch erstmals die Lage in den fast 400 meist kommunalen Lebensmittelbehörden transparent – am vergangenen Mittwoch veröffentlicht in dem Bericht „Kontrolle ist besser“. Besonders katastrophal ist die Lage in Bremen und Berlin, wo die Behörden 2018 noch nicht einmal die Hälfte ihrer Vorgaben für Kontrollbesuche einhielten. Am wenigsten schlecht war die Situation in Hamburg, wo jedoch immer noch jede zehnte vorgeschriebene Kontrolle ausfiel. Bundesweit fanden in einzelnen Ämtern sogar 80 Prozent der vorgeschriebenen Kontrollen nicht statt.

Der Landkreis Ludwigsburg hat lt. dem Bericht “Kontrolle ist besser” insgesamt 6.202 Lebensmittelbetriebe vorzuweisen. Durchschnittlich 11,3 Mitarbeiter sind im Bereich Lebensmittelüberwachung beschäftigt. Von den im gesamten Jahr 2018 geplanten 5.429 Soll-Plankontrollen wurde lediglich nur fast jede zweite Kontrolle (2.513) durchgeführt. Damit liegt laut dem Bericht von foodwatch der Landkreis Ludwigsburg mit 46% weit unter der Soll-Planvorgabe.

Die Zahlen zeigen aus Sicht der Verbraucherorganisation ein fatales Politikversagen. „Wenn Verbraucherschutzbehörden fast flächendeckend gegen Verbraucherschutzvorgaben verstoßen, ist das ein handfester politischer Skandal. Die Kontrolleurinnen und Kontrolleure, die einen harten Job machen, werden von der Politik im Stich gelassen. Die verantwortlichen Landräte, Oberbürgermeisterinnen und Minister schaden nicht nur den Verbraucherinnen und Verbrauchern, sondern auch den vielen sauber und ehrlich arbeitenden Lebensmittelbetrieben“, erklärte Martin Rücker, Geschäftsführer von foodwatch Deutschland.

Die Verbraucherorganisation betonte, allein mit mehr Personal sei das Problem nicht zu lösen, wenn die Bundesländer nicht gleichzeitig eine umfassende Strukturreform in der Lebensmittelüberwachung angingen: Anstatt der unzähligen kommunalen Behörden müsse in jedem Bundesland eine einzelne, unabhängige Landesanstalt für die Kontrollen zuständig sein. Deren finanzielle und personelle Ausstattung müsse per gesetzlicher Festlegung allein an den Zielen des Verbraucherschutzes ausgerichtet werden. „Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit dürfen nicht von der Kassenlage oder von politisch motivierten Haushaltsentscheidungen in Ländern oder Gemeinden abhängig sein. Der politische Einfluss auf die Lebensmittelkontrollbehörden muss gestoppt werden“, so Martin Rücker.

Wie häufig Kontrollen in Lebensmittelunternehmen stattfinden müssen, regelt bundesweit die „Allgemeine Verwaltungsvorschrift Rahmen-Überwachung“ (AVV RÜb), beschlossen von Bundesregierung und Bundesrat. Neben anlassbezogenen Kontrollen soll jeder Lebensmittelbetrieb routinemäßig in regelmäßigen Abständen überprüft werden – umso häufiger, je größer die Kontrollbehörde das Risiko einstuft. Wie die foodwatch-Recherchen belegen, können diese Plankontrollen jedoch in keinem Bundesland eingehalten werden, weil die politischen Entscheidungsträger am Personal sparen. In Niedersachsen versucht die Landesregierung sogar, mit einem ministeriellen Erlass von der bundesweiten Vorschrift abzurücken – sie gibt den kommunalen Kontrollbehörden vor, grundsätzlich nur 55 Prozent der aus der AVV RÜb folgenden Plankontrollen einhalten zu müssen. foodwatch stuft den Erlass als rechtswidrig ein.

Für den Bericht „Kontrolle ist besser“ hat foodwatch bei allen rund 400 Lebensmittelbehörden in Deutschland abgefragt, inwiefern die gesetzlich vorgeschriebene Anzahl von Kontrollen eingehalten wird und wie die Personalsituation in den Ämtern ist. Grundlage für die Datenabfrage war das Verbraucherinformationsgesetz (VIG), über das Bürgerinnen und Bürger Informationen bei Behörden beantragen können. Die Recherche dauerte rund sieben Monate. Während einige Ämter bereits nach Stunden antworteten, waren andere erst nach Widerspruchsverfahren oder gar Aufsichtsbeschwerden bei den verantwortlichen Landesministerien zur Auskunft bereit. 19 Behörden verweigerten sich gänzlich, davon 18 aus Bayern und eine aus Brandenburg.

Busfahrer nickt ein: Verkehrsunfall führt zu kilometerlangen Stau

Möglicherweise wegen Sekundenschlafs ereignete sich am Donnerstag gegen 04.35 Uhr zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Nord und -Süd im Bereich einer Steigung ein Auffahrunfall zwischen einem LKW und einem Bus.

Der 28 Jahre alte Reisebus-Fahrer war wohl kurz eingenickt, was dazu führte, dass er auf dem rechten Fahrstreifen auf einen relativ langsam fahrenden Sattelzug auffuhr. Der Bus wurde in der Folge nach rechts abgewiesen, prallte zunächst gegen die Leitplanken und kam schließlich im Grünstreifen zum Stehen. Im Bus befanden sich keine Fahrgäste. Er war lediglich mit einem zweiten 50-jährigen Zusatzfahrer besetzt. Der Sattelzug, der Molkereiprodukte geladen hatte, war noch bedingt fahrbereit und konnte vom 62-jährigen Lenker bis zu einem Parkplatz im Bereich der Anschlussstelle Ludwigsburg-Süd gefahren werden. Der Reisebus musste durch einen sogenannten Masterlift, der zur Bergung von Fahrzeugen des Schwerlastverkehrs eingesetzt wird, und durch einen weiteren Abschleppwagen geborgen werden. Dies gestaltete sich schwierig, so dass die Bergung erst gegen 07.30 Uhr abgeschlossen war. Im Anschluss mussten weitere technische Maßnahmen durchgeführt werden, bis das Fahrzeug schließlich gegen 08.50 Uhr vollständig abgeschleppt werden konnte. Der rechte Fahrstreifen war bis dahin gesperrt. Die Autobahnmeisterei Ludwigsburg sicherte während des Einsatzes ab und führte Reinigungsarbeiten durch. Der entstandene Rückstau dürfte sich auf mindestens zehn Kilometer belaufen haben. Der Gesamtsachschaden wurde auf etwa 70.000 Euro geschätzt.

PKW eines 78-Jährigen beschleunigt plötzlich: Zwei Verletzte

Zwei Leichtverletzte und ein Sachschaden von etwa 68.000 Euro forderte ein Verkehrsunfall, der sich am Dienstag gegen 11.30 Uhr in Remseck am Neckar-Hochberg ereignete. Ein 78 Jahre alter Mercedes-Lenker war auf der Heilbronner Straße in Richtung Hochberg unterwegs und wollte nach rechts auf die Straße “Neckaraue” einbiegen. Aus noch ungeklärter Ursache beschleunigte der Wagen des 78-Jährigen plötzlich. Im Einmündungsbereich fuhr der Mercedes-Fahrer einem 48-jährigen Hyundai-Lenker, der auf der “Neckaraue” bereits unterwegs war, hinten auf. Während sich der Hyundai drehte und gegen den Mazda eines 68-Jährigen prallte, wurde der Mercedes abgewiesen und kollidierte noch mit einem Opel, dessen 63-jährige Fahrerin auf der Gegenfahrbahn an einer roten Ampel stand. Der 48- und 68-Jährige erlitten durch den Unfall leichte Verletzungen. Ein hinzugezogener Rettungsdienst brachte den 48-Jährige schließlich in ein Krankenhaus. Drei der insgesamt vier Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Auto kracht frontal gegen Hauswand

Vermutlich infolge von Alkoholeinwirkung und nicht angepasster Geschwindigkeit ist die 26-jährige Fahrerin eines BMW am frühen Mittwochmorgen gegen 03:50 Uhr auf der Hauptstraße in Gerlingen im Verlauf einer Linkskurve von der Fahrbahn abgekommen und frontal in die Wohnzimmerwand eines Einfamilienhauses an der Ecke Hauptstraße/Gartenstraße gefahren. Dadurch entstand ein ca. 5 Quadratmeter großes Loch in der Wand und das Fachwerkhaus ist nach Einschätzung eines Statikers zunächst nicht bewohnbar. Die Bewohnerin des Hauses kam zunächst bei Bekannten unter. Die Feuerwehr Gerlingen war mit 11 Einsatzkräften vor Ort und übernahm erste Absicherungsmaßnahmen an dem Fachwerkhaus. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 100.000 Euro.

Bei der Autofahrerin stellten Polizeibeamte Anzeichen von Alkoholeinwirkung fest und veranlassten die Entnahme einer Blutprobe. Die 26-Jährige blieb augenscheinlich unverletzt, wurde aber vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. An ihrem BMW entstand Sachschaden von etwa 20.000 Euro.

Jägerhofkaserne – Letzter Rundgang vor dem Umbau zieht 1000 Besucher an

Am vergangenen Samstag lud die Wohnungsbau Ludwigsburg GmbH (WBL) alle Bürgerinnen und Bürger ein, die imposante und historische Jägerhofkaserne vor dem teilweisen Rückbau nochmal zu besichtigen.

Bei einer warmen Kartoffelsuppe und einem heißen Glühwein, konnten die Besucher im ehemaligen DRK Gebäude die Geschichte der Jägerhofkaserne auf Tafeln vom Garnisonmuseum Ludwigsburg und Bilder bestaunen. Die Zeitzeugen einer langen Ära Herr Claus Bittner Oberstleutnant a.D. und Herr Klaus Behlert, Oberstleutnant a.D. hielten über Ihre Stationierung in der Jägerhofkaserne spannende und fesselnde Vorträge. Es fanden persönliche Gespräche unter den Zeitzeugen und Interessierten statt.
Auch die Begehung der Kaserne und deren Areal schien für viele Bürgerinnen und Bürger bisher ein unbekanntes Terrain oder ein Erinnerungsort zu sein. Ein weiteres Ereignis war der Weg durch unterirdische, lange und dunkle Gänge bis hinein in den ehemaligen Luftschutzbunker.

Mit viel Herzblut erläutert Claus Bittner im Schutzraum 1 des Luftschutzbunkers die Lüftungsanlage. Auch der Siegerentwurf des Architekturbüros Hähnig Gemmeke aus Tübingen aus einem 2017 durchgeführten städtebaulichen Wettbewerb wurde für die Öffentlichkeit ausgestellt. Dieser sieht vor, dass die historischen Mannschaftsgebäude aus den Jahren 1894 – 1903 erhalten bleiben und die unter Putz versteckte Ziegelfassade möglichst wieder sichtbar wird. Ganz unter dem Motto „Historie und Moderne bilden eine neue Einheit“. „Denn wir möchten unter weitgehender Erhaltung der historischen Bausubstanz aus dem 19. Jahrhundert hier ein attraktives, lebendiges Areal mit Wohnbebauung und Gewerbeflächen mitten in der Stadt realisieren und richtungsweisende Impulse in die Zukunft setzen“, so Andreas Veit, Vorsitzender der Geschäftsführung der WBL.

Insgesamt entstehen auf dem Areal 149 neue Wohnungen, davon 70 öffentlich geförderte Mietwohnungen. Die Wohnbaufläche wird rund 9.000m² betragen. „Wir werden außerdem für eine gute soziale Durchmischung des Quartiers sorgen“, so Andreas Veit. „Ca. 73 % der Fläche ist für Wohnen bestimmt“, ergänzt der WBL-Prokurist und Leiter des Projektmanagements Achim Eckstein. Neben Flächen für Büros sind auch eine Kita und ein Tages Café vorgesehen. „Die Planungen laufen auf Hochtouren und es freut uns, dass heute so viele Besucherinnen und Besucher nochmal die Chance genutzt haben, die Jägerhofkaserne zu besichtigen“, sagt Eckstein.
Mit dem Rückbau der nicht historischen Bestandsgebäude soll Anfang 2020 begonnen werden. Läuft alles planmäßig, rechnet die WBL mit einer Gesamtfertigstellung Ende 2023.

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