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71-jähriger Fahrer dreht durch

Am Dienstagmorgen, gegen 07.45 Uhr, ereignete sich auf der Bundesstraße 27 in Ludwigsburg ein ungewöhnlicher Vorfall. Im Bereich der Heilbronner Straße in Fahrtrichtung Eglosheim auf Höhe der Abzweigung in die Reuteallee hatte sich an einer roten Ampel ein Rückstau gebildet. In diesem Stau standen eine 22 Jahre alte VW-Lenkerin und vor ihr ein 71 Jahre alter Landrover-Fahrer. Unvermittelt und wohl grundlos sei der Landrover-Fahrer aus seinem Fahrzeug ausgestiegen, habe sich an das Auto der jungen Frau begeben und diese beleidigt. Als die Ampel auf “grün” umsprang, setzte sich der Mann wieder in seinen Wagen und fuhr bis zur nächsten Kreuzung, an der die Autoschlange aufgrund einer roten Ampel erneut halten musste. Mutmaßlich fertigte die 22-Jährige nun ein Foto vom Kennzeichen des Landrover. Der Fahrer verließ nun erneut seinen PKW und soll gegen die Fahrerscheibe des VW geschlagen haben, wobei wohl auch die Tür des Fahrzeugs beschädigt wurde. Weiterhin habe er versucht die Tür zu öffnen und die Frau hinter dem Steuer bedroht. Da die Ampel nun grün zeigte, hupten die anderen Verkehrsteilnehmer, so dass der 71-Jährige wieder einstieg und davon fuhr. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die den Vorfall beobachten konnten, sich zu melden.

Neu entwickelte App für Zugewanderte geht online

App Integreat für Neuzugewanderte steht ab sofort im Landkreis zur Verfügung

LUDWIGSBURG. Online geht diese Woche die App Integreat für den Landkreis Ludwigsburg. In der App stehen zahlreiche Informationen für Neuzugewanderte im Landkreis Ludwigsburg bereit. Die digitale Plattform ist ein Angebot des Landkreises Ludwigsburg in Kooperation mit den Städten und Gemeinden. Sie richtet sich konkret an Neuzugewanderte, aber auch an Ehrenamtliche oder Profis, die sich selbstständig in ihrem kommunalen Umfeld informieren und orientieren möchten.

Das Angebot bündelt allgemeine Informationen, konkrete Anlaufstellen und Angebote für den gesamten Landkreis nach den jeweiligen Kommunen und Themen sortiert. Dabei sind die Angebote zielgruppenorientiert, strukturiert und transparent dargestellt. Die Inhalte sind in vier Sprachen übersetzt: Englisch, Arabisch, Farsi und Rumänisch. Auf die Inhalte der kostenlosen App kann offline, als Web-Version am PC oder als Download zugegriffen werden. Die Plattform bietet zusätzlich Schnittstellen zum Lehrstellenradar, zur IHK-Lehrstellenbörse und zur IHK-Praktikumsbörse. Sie fungiert als Wegweiser zu verschiedensten Angeboten und Institutionen. In Zukunft soll auch die Kalenderfunktion der App für Veranstaltungen und Neuigkeiten zur Verfügung stehen.

Sozialdezernent Heiner Pfrommer: Eine gelingende Integration ist wichtig für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft

Die Inhalte gliedern sich in die Themenfelder Sprache, Bildung, Ausbildung und Beruf, Kinder, Jugend und Familie, Gesundheit und verschiedene Aspekte des alltäglichen Lebens und der Freizeitgestaltung. „Eine gelingende Integration ist wichtig für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Mit der App Integreat leistet der Landkreis einen Beitrag dazu. Die App kann persönliche Kontakte nicht ersetzen. Sie soll diese aber durch umfangreiche Informationen ermöglichen und Hürden abbauen“, stellt Sozialdezernent Heiner Pfrommer fest.

Aufgrund der regen positiven Beteiligung verschiedener Akteure aus dem Kreis bietet der Landkreis Ludwigsburg laut Integreat nun das umfangreichste Angebot aller auf Integreat vertretenen Kommunen und Landkreise deutschlandweit.

24-Jähriger wird handgreiflich – Zeugen gesucht

Ludwigsburg-Eglosheim: 24-Jähriger wird handgreiflich – Zeugen gesucht

In der Eduard-Spranger-Straße in Eglosheim kam es am Montag gegen 19.20 Uhr zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen einem 24 Jahre alten Mann und zwei 14-jährigen Jugendlichen. Wohl aus Versehen stolperte einer der beiden Jugendlichen, als die beiden zu Fuß unterwegs waren, und stürzte gegen einen geparkten Mercedes. Dies führte dazu, dass das Fahrzeugemblem abriss. Den Mercedesstern soll der 14-Jährige anschließend in ein Gebüsch geworfen haben. Die beiden Jungs wollten sich dann davon machen. Der 24-jährige Fahrzeugbesitzer hatte den Vorfall aus einem Fenster einer Wohnung heraus beobachtet und folgte den beiden 14-Jährigen. Als er sie erreichte, soll er beide im Nacken gepackt haben. Während sich einer der beiden Jungen losreißen konnte und das Fahrzeugemblem aus dem Gebüsch holte, soll der andere von dem Erwachsenen geschlagen worden sein. Mehrfach habe der 24-Jährige versucht die Jungen auch im weiteren Verlauf im Nacken festzuhalten. Einer der Jugendlichen wandte sich dann wohl hilfesuchend an eine noch unbekannte Passantin, die hierauf ebenfalls von dem 24-Jährigen geschubst und geschlagen worden sein soll. Schließlich habe der Erwachsene auch den zweiten 14-Jährigen geschlagen, ihn beleidigt und bedroht. Eine weitere Zeugin alarmierte schließlich die Polizei. Die beiden 14-Jährigen wiesen leichte Verletzungen auf. Sie wurden zum Polizeirevier Ludwigsburg gebracht und anschließend an Erziehungsberechtigte übergeben. Das Polizeirevier Ludwigsburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet insbesondere die derzeit noch unbekannte Passantin sich zu melden, Tel. 07141/18-5353.

Alkoholisierte Pkw-Lenkerin übersieht Kind

Tamm: Alkoholisierte Pkw-Lenkerin übersieht Kind

Am Sonntag wollte eine 39-jährige VW-Fahrerin aus der Ausfahrt einer dortigen Tankstelle nach rechts in die Bahnhofstraße fahren. Hierbei übersah sie ein von rechts kommendes Kind auf einem Fahrrad und stieß mit diesem zusammen. Die Pkw-Fahrerin kümmerte sich um das Kind, das zunächst angab, unverletzt zu sein und den Unfallort verließ. Ein Zeuge hatte den Unfall beobachtet und Alkoholgeruch bei der 39-Jährigen wahrgenommen. Ein anschließend durch die hinzugerufene Streife durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte dies. Die Personalien des Kindes konnten im Nachgang ermittelt werden. Der 10-jährige Junge wurde durch den Unfall leicht verletzt.

77-jähriger wird von Hund angegriffen

Leichte Verletzungen erlitt ein 77-Jähriger, der am Samstag gegen 07:00 Uhr im Gewann “Kälber Kopf” in Oberstenfeld-Gronau auf einen nicht angeleinten Hund traf. Der 77 Jahre alte Mann war in der Verlängerung vom Bergweg in Richtung des Häckselplatzes spazieren und wurde dort von dem unbekannten Hund im Bereich einer Feldwegkreuzung angegriffen und in den linken Unterarm gebissen. Der freilaufende Hund war in Begleitung einer bislang unbekannten Frau. Die Unbekannte, die sich kurz nach dem Vorfall mit dem 77-Jährigen unterhalten und entschuldigt hatte, lief anschließend ohne Angaben ihrer Personendaten, zusammen mit ihrem Hund in Richtung Beilstein-Schmidhausen davon. Die circa 160 cm große Frau ist etwa 55 bis 60 Jahre alt, zierlich, hat schulterlange, graue lockige Haare und führte eine gelbe Freilaufleine mit sich. Bei dem Hund soll es sich um einen großen schwarzen Vierbeiner mit einer Schulterhöhe von etwa 70 cm handeln. Nach der Beißattacke musste der Mann ärztlich versorgt werden. Die Hundeführerstaffel des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9, sucht nun nach Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

Mit Biokohle gegen den Klimawandel

Die Herstellung und der Einsatz von Biokohle sind zu einem zentralen Bestandteil der Klimapartnerschaft zwischen Ludwigsburg und Kongoussi in Burkina Faso geworden.

Die Verwendung von Biokohle gilt als einfache und doch vielversprechende Technologie zur Verbesserung der Bodenqualität, zur Steigerung der Erträge in der landwirtschaftlichen Produktion und als Beitrag zur Verringerung der Treibhausgasemissionen.

Die Biokohle wird in einfachen Brennöfen, den sogenannten „Kon-Tikis“ aus Bioabfällen hergestellt. Eine aktuelle Studie von Dr. Desiré Jean-Pascal Lompo von der Uni Dedougou, dem Experten für Biokohle in Burkina Faso, hat jetzt nachgewiesen, dass landwirtschaftliche Erträge durch den Einsatz von Biokohle um zirka 30 Prozent gesteigert werden können.

In sechs Dörfern des Klimaschutzprojektes in Kongoussi wurden die Verantwortlichen vor Ort sowie die Landwirtinnen und Landwirte über die Biokohle-Technologie informiert und für die Bedeutung sensibilisiert. Das Training war in eine theoretische und eine praktische Phase unterteilt.

Frauengruppen wurden in Produktion und Verkauf von Bissap (Hibiscus sabdariffa), einer Malvenart sowie der Verwendung von Ernterückständen zur Herstellung von Biokohle geschult. Danach wurde auf Probe-Parzellen Bissap gepflanzt. Die Pflanze wird zur Herstellung des gleichnamigen, in Westafrika sehr verbreiteten Getränkes verwendet und dient der exemplarischen Überprüfung der Effizienz des eingesetzten Düngers aus Biokohle. Mit der Produktion und dem Verkauf von Bissap konnten 360 Frauen aus den sechs Dörfern der Kongoussi-Gemeinde ihr Einkommen verbessern.

Des Weiteren wurden Handwerker und Landwirte in der Herstellung der „Kon-Tikis“ geschult. Insgesamt wurden über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, unter ihnen fast 45 Frauen, von den Schulungsmaßnahmen erreicht. Sie sind sehr interessiert und motiviert, das neue Wissen in die Praxis umzusetzen. Die Aktivitäten im Bereich Biokohle werden mit besonderem Augenmerk auf die Schulung von freiwilligen Bäuerinnen und Bauern in Produktion und Verwendung von Biokohle und auf die Begleitung der Frauen bei der Produktion und Vermarktung von Bissap jetzt weiter fortgesetzt.

Gewerkschaft fordert in Ludwigsburg: Mehrweg gegen Plastik

Mehrwegflaschen für Klimaschutz und Arbeitsplätze im Kreis Ludwigsburg

Mehrweg gegen die Plastikflut: Im Landkreis Ludwigsburg sollen Getränkehersteller und Supermärkte stärker auf wiederverwendbare Flaschen setzen. Das fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). „Einwegflaschen und Dosen, auf die es 25 Cent Pfand gibt, sind nach der ersten Benutzung dahin und gehen ins energiefressende Recycling. Anders Mehrwegflaschen aus Glas oder robustem Plastik: Sie leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz vor Ort – sie sichern auch Arbeitsplätze bei Abfüllern, im Handel und bei den Herstellern“, sagt Hartmut Zacher von der NGG Stuttgart. Dies sei umso wichtiger, wenn das Produkt aus der Region komme. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit beschäftigt
die Getränkebranche in Baden-Württemberg rund 12.000 Menschen. Das neue Verpackungsgesetz schreibt ab diesem Jahr einen Mehrweg-Anteil von 70 Prozent bei Getränken vor. Aktuell liegt die Quote nach Angaben des Umweltbundesamts aber nur bei etwa 44 Prozent. Unter den nicht-alkoholischen Getränken liegt sie sogar lediglich bei 23 Prozent. „Der Staat muss also stärker darauf achten, dass Hersteller und Handel die Quote wirklich einhalten – und Verstöße notfalls sanktionieren.“ Andernfalls werde die Umweltpolitik beim Thema Pfand zum „bloßen Lippenbekenntnis“. Ein positives Beispiel in der Region liefere
der Coca-Cola-Konzern. Der investiere am Standort Deizisau gerade rund fünf Millionen Euro in eine neue Abfüllanlage für 1-Liter-Leichtglasflaschen im Mehrwegsystem.

Grundsätzlich seien insbesondere auch die Verbraucher gefordert: „Wer zum Apfelsaft aus Baden-Württemberg oder zum Mineralwasser in der Glasflasche greift, stärkt regionale Wirtschaftskreisläufe und tut etwas für die Umwelt“, betont Zacher. Kritisch blickt der Gewerkschafter auf die Strategie der Lebensmitteldiscounter: „Aldi, Lidl und Co. haben den
Trend zu Einwegflaschen befeuert. Wer eine 1,5-Liter-Flasche Mineralwasser für 19 Cent anbietet, der macht Dumpingpreise salonfähig – auf Kosten der Umwelt und der Produzenten.“

Die Gewerkschaft NGG macht sich darüber hinaus für eine bessere Kennzeichnung im Pfandsystem stark. Damit könne sich der Verbraucher bewusst für Umwelt, Arbeitsplätze und Genuss entscheiden. Zacher: „Wie es laufen kann, zeigt sich beim Bier. Hier liegt der Mehrweg-Anteil bei 82 Prozent. Und der Käufer weiß, dass es aus der Glasflasche eben auch
besser schmeckt.“ Nach einer Studie der Deutschen Umwelthilfe ließen sich bundesweit jedes Jahr 1,35 Millionen Tonnen CO2 einsparen, wenn man alle alkoholfreien Getränke ausschließlich in Mehrweg- statt in Einwegflaschen abfüllen würde. Das entspricht dem CO2-Ausstoß von 880.000 Mittelklassewagen, die im Durchschnitt 13.000 Kilometer pro Jahr fahren.

Antonino Carbonaro – Jetzt rede ich!

Die Nachricht hatte in Fankreisen Sprengkraft – Antonino Carbonaro (37), der Gewinner der RTL-Fernsehshow “Adam sucht Eva” und Gina-Lisa Lohfink haben sich getrennt! Ludwigsburg24 hat sich mit dem in Ludwigsburg geborenen und aufgewachsenen Model-Athleten mit sizillianischen Wurzeln zu einem Exklusiv-Interview verabredet und dabei einen sensiblen Menschen erlebt.

Ein Gespräch über sein Leben, die Society-Welt, Gefühle und die wahren Gründe rund um Trennung von Gina-Lisa.

Wie fühlen Sie sich nach dem Fernseh-Interview von Gina-Lisa bei RTL?

Ich fühle mich von ihren Aussagen enttäuscht  Der Zeitpunkt und die Art und Weise waren für mich sehr überraschend.

Stimmt es, dass Sie getrennt sind?

Ja, das ist richtig und das schon eine ganze Weile. Seit April sind wir inoffiziell kein Paar mehr.

Was meinen Sie mit “inoffiziell” ? 

Wir hatten uns darauf geeinigt im April es der Öffentlichkeit zu sagen. Es war jedoch der ausdrückliche Wunsch ihres Managements das zu einem späteren Zeitpunkt publik zu machen.

Kannten Sie den Grund?

Ja. Gina-Lisa wollte unbedingt ins Sommerhaus einziehen und das kann man bekanntlich nur als Paar.  Hätten wir da erzählt, dass wir uns getrennt haben, gäbe es somit keine Chance ins Sommerhaus einzuziehen. Ausserdem meinte ihr Management das die Chancen als Traumpaar weitere lukrative Aufträge an Land zu ziehen so viel besser wären.

Und Sie haben da mitgespielt?

Richtig, ich habe da mitgemacht. Im Nachhinein ein riesen Fehler, den ich sehr bereue.

Was sagen Sie zu den harten Vorwürfen von Gina-Lisa?  “Zu viel Muskel und zu wenig Zeit für sie” oder „Da muss auch was im Köpfchen sein“?

Dazu nur Eines: Einen Rosenkrieg wird es beim mir nicht geben. Ich bin als Gentleman gekommen und gehe auch als Gentleman. Es ist richtig, ich lege großen Wert auf meine Gesundheit und meinen Körper und achte sehr darauf. Im Übrigen bin ich gelernter Karosseriebauer bei einem großen Automobilkonzern und trete in meiner Freizeit mit einer Band als Keyboarder auf.

Haben diese Aussagen Sie verletzt?

Ja. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass wir in Freundschaft uns trennen und nicht so.

Waren Gefühle im Spiel?

Am Anfang empfand ich es sehr aufregend mit ihr. Aber Liebe war es nicht.

Und Gina-Lisa?

Ja, sie war verliebt, das hat sie zumindest mir gesagt. Ob es auch wirklich so war….keine Ahnung.

Wann hattet ihr das letzte Mal Kontakt? Und in welcher Form?

Nachdem RTL-Interview in dieser Woche hat sie mich zurückgerufen. Ich hatte sie, bevor ich das Interview gesehen habe, gebeten sich bei mir zu melden. Es war ein sehr kurzes Gespräch.

Wie geht es weiter mit Ihrer Karriere?

Ich möchte dieses Jahr bei den Deutschen Bodybuilding Meisterschaften teilnehmen. 2017/2018 war ich bereits Süddeutscher Meister. Das Eintauchen in die “Promi-Welt” war eine interessante Erfahrung, die ich ehrlich gesagt sehr genossen habe. Ich versuche aber wieder mein Altes Leben zu leben. Ich weiß woher ich komme und wohin ich gehöre. Diese Glitzerwelt ist nicht meine Welt.

Nach welchen Lebensmotto orientieren Sie sich?

Träume nicht dein Leben – lebe deinen Traum. Und das tue ich!

Ausserdem möchte ich mich bei all meinen Fans und Freunden ganz herzlich für ihre Unterstützung bedanken.

Eine letzte Frage: Wenn Gina-Lisa jetzt hier wäre, was würden Sie ihr zum Abschied sagen?

Höre auf dein Inneres und auf dein Herz und nicht auf die Leute um dich herum.

 

Danke für das Gespräch!

 

 

 

 

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