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Musik-Legende Lionel Richie kommt nach Ludwigsburg

Ludwigsburg: Zehn Jahre KSK music open verlangen nach einem echten internationalen Top-Act: Lionel Richie wird am 4. August 2020 in ehrwürdiger Kulisse des Residenzschlosses eines seiner wenigen Deutschland-Konzerte im Rahmen der „Hello Tour 2020“ spielen.

Seine Karriere sucht ihresgleichen: Neun Jahre in Folge auf Platz Eins, über 100 Millionen verkaufte Alben weltweit, unzählige Preise wie ein Oscar, ein Golden Globe und vier Grammy-Awards schmücken seine Regale. Hinzu kommen viele weitere Auszeichnungen, die ihn zu einem der erfolgreichsten Popkünstler unserer Zeit machen. Den Karriere-Grundstein legte sein Beitritt bei „The Commodores“, bei denen er nicht nur seine Talente für das Singen, sondern auch für das Songschreiben entdeckte. So entstanden mit „Easy“ und „Three Times A Lady“ einige der größten Hits der Band. Doch sein Können blieb nicht lange unbemerkt und die ersten Projekte für andere Künstler folgten. „Endless Love“, gemeinsam mit Diana Ross, eröffnete 1981 seinen steilen Einstieg als Solokünstler. Es folgten Hits wie „Hello“ und „All Night Long“, die bis heute international bekannt und geliebt sind. Mit „We Are The World“, gemeinsam mit Michael Jackson, lieferte er zudem eine der bedeutendsten Singles aller Zeiten. Auch heute füllt er noch immer die großen Arenen, wie zuletzt auf seiner „All the Hits, All Night Long Tour“ und nimmt seine Fans mit seinem neuen Album „Hello From Las Vegas“ mit auf eine musikalische Reise. So wird er am 04.08.2020 auch in Ludwigsburg seine bekanntesten Songs präsentieren und das Publikum damit auch nach über 50 Jahren im Showgeschäft noch begeistern.

Tickets für Lionel Richie sind ab dem 14.11.19 um 10:00 Uhr im Pre-Sale bei CTS Eventim erhältlich. Ab dem 18.11.19 dann auch bei Easy Ticket, Reservix und unter ticket.eventstifter.de.

Im Netz auf Verbrecherjagd

Mehr Sicherheit oder Angst vor Datenmissbrauch: Über das neueste Vorhaben der EU-Kommission gehen die Meinung auseinander. Das Gremium will Sicherheitsbehörden den Zugriff auf Cloud-Daten in allen Mitgliedsstaaten ermöglichen.

Klar ist auch: Wenn Straftaten sich immer mehr im Dschungel des Internets abspielen oder dort geplant werden, dann brauchen Behörden schnellen, unbürokratischen Zugriff auf Daten. Deshalb wirbt die EU-Kommission derzeit auf ihrer Webseite für die sogenannte “E-Evidence”-Verordnung. Strafverfolger sollen direkt bei Dienstanbietern in anderen Mitgliedsstaaten anklopfen dürfen, etwa bei Facebooks Europasitz in Irland, aber auch bei Mobilfunk-Providern oder kleinen Server-Hosts.

Anbieter sollen innerhalb von zehn Tagen, im Notfall sogar innerhalb von sechs Stunden, die geforderten Daten herausgeben: Namen, IP-Adressen, Inhalte. Andernfalls drohen hohe Strafen. Allein der Verdacht auf eine Straftat soll genügen: Staatliche Kontrolle ist nicht vorgesehen. Es soll auch keine Rolle spielen, ob die Tat, wegen der ermittelt wird, in dem Land, in dem der Provider sitzt, strafbar ist oder nicht. Mehr Sicherheit hat halt ihren Preis.

Ralf Loweg

Kreisrat Andreas Schönberger verlässt die AfD

Paukenschlag bei der AfD-Ludwigsburg. Kurz vor der Wahl (15. November) des neuen Landrats vom Kreis Ludwigsburg, hat Kreistagsvertreter Andreas Schönberger aus Korntal-Münchingen, die AfD-Gruppe im Ludwigsburger Kreistag verlassen. Zu den Motiven wollte er sich in seiner Mitteilung nicht äußern.

In seiner Erklärung schreibt Schönberger: “Hiermit teile ich Ihnen als Vertreter der Presse mit, dass ich die Gruppe der AfD im Kreistag des Landkreises Ludwigsburg verlassen habe. Meinen Sitz im Kreistag werde ich behalten. Ich bitte Sie um Verständnis, dass ich mich zu den Beweggründen nicht äußern möchte. Sollten andere Personen sich zu den Umständen dieser Sache in einer Weise äußern, die eine Erwiderung erforderlich macht, so behalte ich mir eine Stellungnahme vor”.

Erst im vergangenen Mai wurde der gelernte Krankenpfleger als Vertreter der AfD in den Kreistag gewählt. Mit dem Ausscheiden von Schönberger, ist die AfD nur noch mit zwei Abgeordneten im Kreisparlament vertreten.

Landratsamt weist neues Landschaftsschutzgebiet aus

Das Landschaftsschutzgebiet „Geiselspiel, Möhren, Rumschlag mit angrenzenden Gebieten zwischen Sersheim und Vaihingen-Horrheim sowie Vaihingen-Kleinglattbach“ auf dem Gebiet der Gemeinde Sersheim und der Stadt Vaihingen an der Enz hat das Landratsamt jetzt neu ausgewiesen.

Bis dahin war es ein langer Weg. Bereits im Jahr 2010 hatte die untere Naturschutzbehörde das Ausweisungsverfahren angestoßen. Die Ausweisung wurde damals zurückgestellt, weil die betroffenen Kommunen große Einschränkungen durch das Schutzgebiet befürchteten.

Im vergangenen Jahr startete das Landratsamt den zweiten Versuch. „Im Landkreis Ludwigsburg steht dem überproportionalen Bevölkerungswachstum der steigende Bedarf an Erholungsflächen gegenüber. Um auch weiterhin zu einer guten Lebensqualität im Landkreis beizutragen, ist es uns wichtig, die vorhandenen Ressourcen auszuloten und zu bewahren“, so Landrat Dr. Rainer Haas. „Aus diesem Grund haben wir das Verfahren wieder aufgenommen.“

Ziel des neuen Landschaftsschutzgebiets ist es, die Landschaft in ihrer Vielfalt, Eigenart und Schönheit zu erhalten und nachhaltig naturverträglich zu entwickeln. Das rund 171,35 Hektar große Gebiet zeichnet sich aus durch landschaftlich hochwertige und besonders reizvolle Waldflächen, für den Landkreis Ludwigsburg in besonderem Maße landschaftsprägende Streuobstgebiete und die dem Stromberg vorgelagerten offenen Feldfluren. Gerade die offene Feldflur mit ihren Kuppen und Muldentälchen ist baulich nahezu völlig unbelastet.

Mit der Ausweisung des Landschaftsschutzgebiets soll das landschaftlich und ökologisch hochwertige Gebiet vor weiteren Beeinträchtigungen, zum Beispiel Kleinbauten, geschützt und als Lebensraum für die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt sowie als Naherholungsraum für die Allgemeinheit erhalten bleiben.

Erste Kollektoren für das Solarfeld werden installiert

Auf dem Römerhügel neben dem Wasserturm bauen die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) derzeit am Solarfeld für Deutschlands größte Solarthermie-Anlage. Der erste der insgesamt 1.088 Kollektoren wurde am vergangenen Samstag auf Kornwestheimer Gemarkung installiert. Ein Kollektor wiegt 250 Kilogramm, ist sechs Meter breit und 2,20 Meter hoch. Seine Fläche bemisst 12,5 Quadratmeter. Auf Kornwestheimer Gemarkung wurden bereits in der vergangenen Woche einige Kollektoren eingerichtet. Nun werden auf der Ludwigsburger Seite fortlaufend die tragenden Pfeiler in den Boden gerammt, anschließend die Kollektoren installiert. Hiernach erfolgt die Fertigstellung der Kornwestheimer Fläche. Abschließend wird der östliche Teil des Ludwigsburger Feldes installiert. Die Montage des Kollektorfeldes wird voraussichtlich bis Ende des Monats fertig gestellt sein. Im Anschluss werden Restarbeiten durchgeführt. So werden zum Beispiel die Anbindeleitung des Solarfeldes (Solarwärme-Transportleitung) sowie das Technikgebäude bis Ende des Jahres fertiggestellt. Die Anlage soll witterungsabhängig im 1. Quartal 2020 in den Probebetrieb genommen werden. Die Einweihung der Anlage erfolgt im Mai 2020.

Automarkt: Preise und Nachfrage steigen

Die Preise steigen, die Nachfrage nach der oberen Mittelklasse und Mittelklasse allerdings auch. Das ergab eine Auswertung des Autoportals mobile.de. Und: Auch der Bestand der in der Öffentlichkeit umstrittenen SUV steigt kontinuierlich an. Die Auswertung beruht auf 766.578 von insgesamt mehr als 1,5 Millionen Inseraten.

Die obere Mittelklasse blieb im Oktober mit 89 Standtagen das gefragteste Segment, gefolgt von der Mittelklasse mit 92 Standtagen. Die Kleinwagen standen durchschnittlich 93 Tage beim Händler. Weiteres Ergebnis der Auswertung: Die Preise ziehen an. Im Oktober musste man für Geländewagen über 37.100 Euro zahlen, im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Anstieg um 2,7 Prozent.

Auch bei Kleinwagen muss man tiefer in die Tasche greifen: Im Vergleich zum Oktober 2018 wurden Fahrzeuge dieses Segments durchschnittlich um 4,2 Prozent teurer gehandelt (12.566 Euro). Der Durchschnittspreis stieg über alle auf mobile.de angebotenen Automodelle hinweg um 3,4 Prozent und erreichte damit den Höchstwert von 24.551 Euro.

Was ebenfalls anstieg: Der Bestand der SUV, und zwar in den vergangenen zwölf Monaten um 23,8 Prozent. Im Oktober 2018 waren auf mobile.de noch rund 68.400 Fahrzeuge inseriert; im Oktober 2019 boten Händler knapp 84.700 SUV an. Gleichzeitig sank die Anzahl der Standtage im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,0 Prozent. Damit wechselt ein SUV nach durchschnittlich 105 Tagen den Besitzer.

Andreas Reiners

Ärzte aus Fernost zu Besuch in Ludwigsburg

LUDWIGSBURG. Angehörige des öffentlichen Gesundheitsdienstes aus dem chinesischen Jiangsu hat Gesundheitsdezernent Dr. Thomas Schönauer kürzlich begrüßt. Die beiden Gesundheitshospitanten sind Teil einer neunköpfigen Delegation, die seit Mitte September Gesundheitseinrichtungen in Baden-Württemberg besucht. Im Gesundheitsdezernat des Landratsamts erhielten die Besucher Einblicke in die Gesundheitsförderung.

Seit 1994 gibt es eine Partnerschaft zwischen der Provinz Jiangsu und dem Land Baden-Württemberg. Seit 2010 kommen jedes Jahr im vierten Quartal Ärztinnen und Ärzte sowie Vertreter des öffentlichen Gesundheitsdienstes aus Jiangsu für ein bis zwei Monate nach Baden-Württemberg, um mit deutschen Kollegen Erfahrungen über das Gesundheitssystem und die kurative Medizin auszutauschen.

Liangjian Ling und Wang Yan aus den Zentren für Krankheitskontrolle in den Millionenstädten Changzhou und Nanjing interessieren sich vorwiegend für die Themen Impfung und Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen. In China besteht eine Impfpflicht für alle Kinderimpfungen.

Dr. Uschi Traub, Leiterin der Gesundheitsförderung, und ihr Team stellten erfolgreiche Kampagnen, Projekte, interaktive Stationen und didaktisches Material vor.

Öffentlicher Nahverkehr: Landräte lehnen Nullrunde ab

Die Landräte im Verkehrsverbund Stuttgart haben in einem gemeinsamen Schreiben auf das Angebot des Landesverkehrsministers (wir berichteten darüber) geantwortet. Darin erklären sie, dass auf ihre Forderungen einer hälftigen und vor allem dauerhaften Mitfinanzierung einer Nullrunde nicht eingegangen worden ist.

“Eine weitere Unterfinanzierung gefährdet dringend benötigte Investitionen in die Infrastruktur und Leistungsfähigkeit des öffentlichen Nahverkehrs. Schon heute geben die vier Verbundlandkreise jährlich mehr als 150 Millionen € aus. Für weitere Rabattaktionen ist daher ohne dauerhafte Beteiligung des Landes kein Raum”, erklärten die Landräte.

“Die größte Tarifzonenreform in der Geschichte des VVS war bereits mit einer Nullrunde verbunden und hat die Fahrgäste erheblich entlastet”, so die Landräte weiter.

Nachdem die anfangs angebotene dauerhafte Mitfinanzierung des Landes nicht aufrechterhalten wurde, ist eine moderate Tariferhöhung um 1,9 % unvermeidbar, erklärten die Landräte. Dabei wird bereits optimistisch kalkuliert und von einer Mehreinnahme von rund 1,6 % durch zusätzliche Fahrgäste ausgegangen. Die Schul- und Ausbildungsverkehre sollen von Erhöhungen weitestgehend ausgenommen werden.

“Ein Verzicht auf Tarifsteigerungen beim VVS im kommenden Jahr war für die Verbundlandkreise nie eine Frage des „Wollens“, sondern immer eine Frage der nachhaltigen und langfristigen Finanzierbarkeit. Die Landräte sehen die Notwendigkeit, künftiger, millionenschwerer Investitionen in Bus- und Bahnverkehre. Die europäische Clean-Vehicle-Richtlinie und die Fortschreibung der Nahverkehrspläne stehen ebenfalls vor der Tür. Den Landräten geht es darum, den Fahrgästen ein gutes und verlässliches ÖPNV-Angebot zu bieten und neue Kunden zu gewinnen”, heißt es in dem Schreiben.

Dienst-Fahrrad: Noch Luft nach oben

Die Flotte der Dienstwagen in Deutschland steht unter Strom. Deshalb hat der Bundestag jetzt beschlossen, die Bemessungsgrundlage für die Besteuerung von Elektro-Dienstfahrzeugen auf ein Viertel zu reduzieren. Die sogenannte “0,25-Prozent-Regel” ist Teil des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung und gilt ab 1. Januar 2020. Angestellte versteuern dann den geldwerten Vorteil, der ihnen durch die private Nutzung eines elektrischen Dienstfahrzeugs entsteht, nur noch mit 0,25 Prozent statt wie bisher mit 0,5 Prozent des Bruttolistenpreises.

“Wir gehen davon aus, dass Fahrräder und E-Bikes als klimafreundlichste Dienstfahrzeuge ebenfalls von der 0,25-Prozent-Regel profitieren. Das wäre ein wichtiger Schritt für mehr Klimaschutz im Verkehr”, teilt dazu die AG Leasing des Bundesverbandes Zukunft Fahrrad (BVZF) mit.

Wie schon bei der “0,5-Prozent-Regel” geschehen, müssen die obersten Finanzbehörden der Bundesländer dafür den bestehenden Steuererlass anpassen. “Die Regelung würde es noch attraktiver machen, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Wir bedauern, dass Dienstfahrräder auch diesmal unerwähnt bleiben. Etwa 400.000 Nutzer in Deutschland müssen nun erneut Monate auf Klärung warten. Dienstrad-Leasing leistet einen wachsenden Beitrag zum Klimaschutz, zu Luftreinhaltung und Gesundheitsprävention”, so die Mitglieder der AG Leasing im BVZF

Ralf Loweg

Klima betrifft alle: Ludwigsburg startet Kampagne

Mit dem Motto „Wir Energiewender“ startet Ludwigsburg eine mehrjährige Kampagne zur energetischen Sanierung von Wohnungen und Gebäuden

Die Stadt Ludwigsburg will bis zum Jahr 2050 CO2-neutral sein. Die privaten Haushalte verbrauchen einen großen Teil der Energie in Ludwigsburg, deshalb sind sie besonders wichtig für Einsparungen auf dem Weg zum großen Klimaziel.

„Wir Energiewender“ heißen die kleinen Maskottchen und gleich die ganze Kampagne zum Klimaschutz in den eigenen vier Wänden. Unter diesem Motto startet die Stadt Ludwigsburg jetzt eine mehrjährige Reihe von Infoveranstaltungen, Aktionen und beständigen Beratungsangeboten in mehreren Stadtquartieren. Der Untertitel der Kampagne ist: „Ludwigsburg macht. Modernisieren einfach.“ Und genau darum geht es, denn bestehende Gebäude können durch die Dämmung der Fassade, die Heizungserneuerung und den Austausch der Fenster noch viel Energie einsparen.

Aus diesem Grund hat Ludwigsburg integrierte Quartierskonzepte erstellen lassen. Dabei wird analysiert, wo Energieeinsparungen machbar sind und welche Möglichkeiten es für eine regenerative Energieversorgung gibt. Besonders im Stadionquartier, in Eglosheim-West und in der Südlichen Weststadt gibt es demnach viel Potenzial, CO2 zu sparen. Deshalb wurden in den Quartierskonzepten die Möglichkeiten dazu genauer ausgearbeitet.

Die notwendigen Maßnahmen werden mithilfe eines Sanierungsmanagements umgesetzt. Das Sanierungsmanagement setzt sich in Ludwigsburg aus verschiedenen Beteiligten zusammen: der Stadt Ludwigsburg und den Stadtwerken Ludwigsburg-Kornwestheim GmbH als Kooperationspartner, der Ludwigsburger Energieagentur, dem Stuttgarter Institut Weeber+Partner und der Energielenker Beratungs GmbH als externen Dienstleistern. Federführend ist dabei die Stabsstelle Klima, Energie und Europa von Bürgermeisterin Gabriele Nießen.

Die integrierten Quartierskonzepte und Sanierungsmanagements werden vom Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat sowie von der KfW über das Programm 432 „Energetische Stadtsanierung“ gefördert. Die Sanierungsmanagements kümmern sich seit Mai 2019 für drei bis fünf Jahre darum, die erarbeiteten Handlungsempfehlungen aus den Quartierskonzepten umzusetzen. Schwerpunkt ist die Verbesserung der energetischen Gebäudestandards. Dazu gehören auch Projekte zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung. Im Neubau wird bereits in der Planung der Grundstein dafür gelegt, dass möglichst wenig Energie benötigt wird.

Neben der energetischen Sanierung möchte die Stadt Ludwigsburg auch die Chance nutzen, die betroffenen Quartiere städtebaulich attraktiver zu gestalten, damit sie als Wohnstandorte für Jung und Alt lebenswert bleiben.

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