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70 Jahre Grundgesetz – Wanderausstellung „Mütter des Grundgesetzes“

LUDWIGSBURG. Elisabeth Selbert, Helene Weber, Frieda Nadig und Helene Wessel waren die einzigen weiblichen Abgeordneten des 65 Personen umfassenden Parlamentarischen Rates, der von September 1948 bis Juni 1949 in Bonn das Grundgesetz ausarbeitete. Sie erkämpften mit Art. 3, Abs. 2 GG („Männer und Frauen sind gleichberechtigt“) die Verankerung der Gleichberechtigung im Grundgesetz. Ohne das Engagement der vier Frauen im Parlamentarischen Rat und der vielen Frauen, die sich in der Öffentlichkeit für die Gleichberechtigung stark machten, wäre es zu dieser Formulierung nicht gekommen. Nun zeichnet eine Wanderausstellung das Leben und Wirken der vier Mütter des Grundgesetzes nach und würdigt ihr politisches Engagement. Gleich dreimal wandert die Ausstellung vom 16. September bis 22. Dezember durch den Landkreis.

Sie wird zu sehen sein in der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Ludwigsburg, im Historischen Rathaus der Stadt Großbottwar und im Museum im Adler der Gemeinde Benningen am Neckar. Besucherinnen und Besucher der Ausstellung erleben im Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des Artikels 3 des Grundgesetzes den Kampf der Mütter des Grundgesetzes und blicken voraus auf die weitere Umsetzung der Gleichstellung von Frauen und Männern.

Zu den Ausstellungseröffnungen mit interessanten Impulsvorträgen sind alle Interessierten herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei

Vernissagen

Donnerstag, 19. September 2019, 11.25 Uhr 

Ludwigsburg, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen, Reuteallee 36, Gebäude 4, Erster Stock mit Prof. Dr. Annette Zimmermann-Kreher, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen

Ausstellungsdauer: 16. September bis 9. Oktober 2019 montags bis freitags, 8-18 Uhr

 

Montag, 14. Oktober 2019, 19 Uhr 

Großbottwar, Historisches Rathaus mit Brigitte Popper, M.A. Kulturwissenschaftlerin und Archivarin

Ausstellungsdauer: 14. Oktober bis 8. November 2019 zu den Öffnungszeiten des Rathauses

 

Sonntag, 10. November 2019, 11 Uhr 

Benningen am Neckar, Museum im Adler mit Gabriele Kölbel-Schmid, Stellvertretende Bürgermeisterin

Ausstellungsdauer: 10.  November bis 22.  Dezember 2019 sonntags, 14-17 Uhr

Veranstalterinnen sind die die Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, die Stadt Großbottwar und die Gemeinde Benningen am Neckar. Die Veranstaltungen finden in Kooperation  und mit Unterstützung der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Ludwigsburg statt. Weitere Veranstaltungspartner sind die Volkshochschulen des Landkreises und der Stadt Ludwigsburg.

Die Ausstellung „Mütter des Grundgesetzes“ ist ein Angebot des Helene-Weber-Kollegs, www.frauen-macht-politik.de, mit Förderung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ausstellungskonzeption und -verleih: Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft e.V., Berlin, info@eaf-berlin.de

Das Helene-Weber-Kolleg ist ein bundesweites, parteiübergreifenden Netzwerk, mit dem sich das Bundesfrauenministerium gemeinsam mit der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft (EAF) Berlin seit 2011 für mehr Frauen in der Politik einsetzt.

Um mehr Frauen für die Politik zu gewinnen, setzt das Helene-Weber-Kolleg auf mehrere Säulen: den Helene-Weber-Preis, Mentoring und Coaching, die Wanderausstellung „Mütter des Grundgesetzes“ sowie Aktionen vor Ort und internationale Austauschprojekte. Auch Workshops für Schülerinnen, Migrantinnen und junge Flüchtlingsfrauen zur Stärkung der politischen Partizipation werden angeboten.

 

Darauf achten Nutzer beim Kauf eines Smartphones

Ohne Smartphone stehen die meisten Menschen heutzutage auf der Leitung. Doch was macht die kleinen, flachen Dinger so begehrt? Und auf was achten Nutzer beim Kauf?

Fast zwei Drittel der Verbraucher sagen, dass bei einem Smartphone das Preis-Leistungs-Verhältnis für sie besonders wichtig sei. Das ergab eine Umfrage von YouGov im Auftrag von Check24. 42 Prozent geben an, dass für sie die Hauptsache sei, dass das Handy funktioniere.

Für 18 Prozent der Verbraucher ist besonders wichtig, dass das Smartphone gute Fotos macht. Und nur zwölf Prozent geben an, dass ihr High-End-Gerät immer auf dem neuesten technischen Stand sein muss. Sieben Prozent bevorzugen gebrauchte Geräte, um die Umwelt zu schonen.

Verbraucher geben für ihr neues Smartphone ohne Vertrag bei Check24-Shopping im Schnitt 330 Euro aus. Das meistgekaufte Modell 2019 kostete durchschnittlich sogar nur 132 Euro. Die Durchschnittspreise der zehn meistgekauften Geräte 2019 liegen sogar alle unter 300 Euro.

Ralf Loweg

Ferien in Deutschland

Es muss nicht immer Australien oder die Karibik sein. Auch Deutschland ist im Sommer ein lohnenswertes Urlaubsziel. So gab es im Juli 2019 in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland insgesamt 58,8 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war dies ein Plus von 4,5 Prozent gegenüber Juli 2018.

Die Übernachtungszahl von Gästen aus dem Ausland stieg um 3,6 Prozent auf 11,1 Millionen. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland nahm im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,7 Prozent auf 47,7 Millionen zu.

Im Zeitraum Januar bis Juli 2019 stieg die Zahl der Übernachtungen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,9 Prozent auf 281,1 Millionen. Davon entfielen 50,8 Millionen Übernachtungen auf Gäste aus dem Ausland (+3,1 Prozent) und 230,3 Millionen auf inländische Gäste (+4,1 Prozent).

Ralf Loweg

Daumen hoch: Deutsches Handwerk legt zu

Handwerker sind gefragt. So stieg im 2. Quartal 2019 der Umsatz der Branche in Deutschland gegenüber dem 2. Quartal 2018 um 3,3 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war die Zahl der Beschäftigten im zulassungspflichtigen Handwerk Ende Juni 2019 um 0,2 Prozent höher als Ende Juni 2018.

In allen sieben Gewerbegruppen des Handwerks wurden im 2. Quartal 2019 höhere Umsätze als im 2. Quartal 2018 erwirtschaftet. Die größten Umsatzsteigerungen erzielte dabei das Bauhauptgewerbe (+6,4 Prozent). In den Handwerken für den gewerblichen Bedarf stiegen die Umsätze am geringsten, nämlich nur um 0,4 Prozent.

In fünf der sieben Gewerbegruppen waren Ende Juni 2019 mehr Personen beschäftigt als Ende Juni 2018. Im Gesundheitsgewerbe nahm die Beschäftigung mit +1,1 Prozent am stärksten zu. Dagegen nahm die Zahl der Beschäftigten im Lebensmittelgewerbe (-2,0 Prozent) und in den Handwerken für den privaten Bedarf (-2,3 Prozent) ab.

Ermittlungen gegen Google und Facebook

Google und Facebook stehen im Fokus von zwei geplanten kartellrechtlichen Untersuchungen einer Reihe von US-Bundesstaaten, berichtet das “Wall Street Journal”. Die Staaten werfen Google und Facebook vor, ihre Marktmacht zu missbrauchen, insbesondere auf dem Werbemarkt.

So sollen die Konzerne zum Nachteil der Nutzer und Kunden gehandelt haben und zum Beispiel deren Entscheidungsfreiheit eingeschränkt haben, heißt es wenig konkret. Vor kurzem hatte bereits das US-Justizministerium allgemeine Untersuchungen gegen Tech-Großkonzerne angekündigt.

Die Untersuchungen könnten auch auf andere Techfirmen ausgeweitet werden, berichtet das Portal “turi2.de”.

Digitalisierung: Viel Luft nach oben

Die deutsche Industrie hinkt im weltweiten Vergleich bei der Digitalisierung ihrer Betriebstechnologie beziehungsweise industrieller Kontrollsysteme hinterher.

Eine aktuelle Kaspersky-Studie über die IT-Sicherheit kritischer Anlagen wie Produktionsstraßen oder Robotik zeigt: Während 41 Prozent der internationalen Industrie ihre OT- (Operational Technology) oder ICS (Industrial Control System)-Infrastruktur bereits mit der Cloud verbunden haben, sind es in Deutschland nur 15,9 Prozent.

Diese Tatsache könnte sich allerdings aktuell als zuträglich für die IT-Sicherheit erweisen, sagen Experten. Denn je weniger Schnittstellen die Fabrik 4.0 mit dem Internet aufweist, desto weniger Cyber-Angriffsfläche bietet sie.

Hinzu kommt: Laut den von Kaspersky in Deutschland befragten Industrie-Unternehmen gehört Security zu den Top-Prioritäten. Im internationalen Vergleich entstehen weniger unwillentlich durch Mitarbeiter verursachte Sicherheitsvorfälle.

Ralf Loweg

Ranking: Die beliebtesten Autofarben

Natürlich gibt es wechselnde Trends. Und natürlich spielen bei der Farbe des neuen Autos auch das Alter und das Geschlecht des Käufers eine wichtige Rolle. Doch was genau steckt dahinter, wenn am Konfigurator ein bestimmter Farbton angeklickt wird?

Axalta Coating Systems muss es wissen. Der führende globale Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken hat die Hitparade der beliebtesten Fahrzeugfarben zusammengestellt. Klarer Sieger seit inzwischen bereits sieben Jahren ist Weiß mit einem Anteil von 39 Prozent weltweit. Die regionalen Schwankungen sind allerdings groß: Sie reichen von 60 Prozent in China bis gerade mal 25 Prozent in den Vereinigten Staaten.

“Auch bei Seat werden am häufigsten weiße Fahrzeuge bestellt”, heißt es bei der spanischen Marke. Diese Farbe überwiegt vor allem in den zehn Hauptmärkten. In den Niederlanden sind dagegen graue und schwarze Fahrzeuge beliebter. Dass Spanien für die VW-Tochter der Markt mit dem größten Anteil an weißen Fahrzeugen ist, und zwar mit 45 Prozent, hat nicht nur Geschmacksgründe: “Weiß ist eine besonders reine, vielseitige Farbe, die in sonnigen, warmen Ländern das Licht reflektiert”, erklärt Jordi Font von der Seat Farb- und Veredelungsabteilung.

Auf dem zweiten Rang, mit einem globalen Anteil von 16 Prozent, folgt Schwarz. Die Verteilung ist allerdings auch hier von Land zu Land sehr unterschiedlich. Und in Turkmenistan liegt ihr Anteil bei null Prozent: “Im Wüstenstaat gilt Schwarz als Unglücksfarbe und schwarz lackierte Autos sind sogar offiziell verboten”, weiß ein Seat-Sprecher.

Ein grauer oder silberner Farbton wird zu jeweils elf Prozent gewählt. Seat-Käufer kreuzen besonders gerne Grau an – in Deutschland, Spanien, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Italien, Österreich und der Schweiz ist es die zweitbeliebteste Farbe.

Bei den weiteren Farben werden die Unterschiede noch größer. So ist Blau in Europa und den Vereinigten Staaten mit einem Anteil von zehn Prozent eine beliebte Farbe. In China gibt es aber kaum blaue Autos. Rot ist in Spanien am drittbeliebtesten bei Seat-Käufern. In Italien steht Rot auf dem vierten Platz, in der Schweiz nur auf Rang sechs.

Bei all den regionalen Unterschieden vereint eine Tatsache aber wieder die Menschen auf der ganzen Welt: “Nach dem Fahrzeugmodell ist die Farbe das zweitwichtigste Kriterium für Autokäufer”, weiß Seat-Experte Font.

Rudolf Huber

Entlastung für Energiesparer

Auf der grünen Welle: Die CSU will sich als Klima-Partei etablieren und damit neue Wähler gewinnen. Die neueste Idee der Bayern-Partei: Der Kauf von energiesparenden Haushaltsgeräten soll kräftig steuerlich gefördert werden. Das heißt: Wer sich energieeffiziente Waschmaschinen, Trockner oder ähnliche Geräte zulegt, soll 20 Prozent der Kosten bei der Steuer erstattet bekommen. Das geht aus der umfassenden “Klimastrategie” der CSU hervor, die auf der anstehenden Parteivorstandsklausur beschlossen werden soll.

“Wir wollen einen Steuernachlass für Aufwendungen zum Klimasparen im eigenen Haushalt gewähren: ob bei klimafreundlichen Investitionen in die eigenen vier Wände, energiefreundlichen Haushaltsgeräten oder bei Investitionen für klimafreundliches Heizen”, heißt es in dem Papier. Dieser “Klimabonus” soll nach dem Willen der CSU bis zu einer Höhe von maximal 10.000 Euro jährlich gewährt werden.

Gefördert werden sollen neben dem Kauf energieeffizienter Haushaltsgeräte auch energetische Gebäudesanierungen an selbst genutztem Wohneigentum oder der Austausch alter Heizungsanlagen bis 2030: “Wir wollen mit einer Abwrackprämie den Austausch alter, ineffizienter Heizungsanlagen fördern”, heißt es in dem 16-seitigen Papier. Auch die energetische Modernisierung von Betriebsgebäuden soll steuerlich gefördert werden.

Der Vorschlag für eine umfassende Klimasteuerreform ist Teil des Konzepts der CSU, mit dem die Partei in die entscheidende Phase der Berliner Koalitionsberatungen über ein großes Klimaschutz-Paket gehen will. Kerngedanke ist, Anreize für mehr Klimaschutz zu setzen anstatt beispielsweise eine CO2-Steuer einzuführen – hier präferiert die CSU die Ausweitung des Handels mit sogenannten CO2-Zertifikaten. Dabei plädiert die CSU für eine Übergangszeit auch für ein nationales Emissionshandelssystem in Sektoren, für die es noch kein europäisches System gibt, also beispielsweise im Verkehr.

Mit der App auf Parkplatzsuche

Sie heißen Evopark, Easypark oder Park and Joy. Und sie versprechen Großes: Sie wollen Autofahrer möglichst stressfrei zu einem freien Parkplatz lotsen. Ob sie das in der Realität auch können, hat das Onlinemagazin teltarif.de untersucht.

Gleich vorweg die wichtigste Erkenntnis: Eine App, die alle Parkplätze in Deutschland kennt und in Echtzeit freie Stellplätze anzeigt, gibt es – noch – nicht. Doch schon heute können die digitalen Spezialisten “eine gute Hilfe beim Finden und Bezahlen eines Parkplatzes sein – insbesondere in Städten, in denen sich Autofahrer nicht auskennen”, heißt es bei teltarif.de.

Die Anbieter gehen unterschiedlich vor. Einige von ihnen kooperieren direkt mit Parkplatz-Anbietern. Andere warten darauf, dass sich kommunale, private oder gewerbliche Anbieter bei ihnen anmelden und ihre Stellplätze in das System einspeisen.

Logische Folge: Den Nutzern werden in keiner App alle Parkplätze angezeigt. Hilfreich ist es, vor dem Herunterladen Nutzerkommentare zu lesen. Aus denen ergibt sich beispielsweise, dass eine bestimmte App einen veralteten Datenbestand nutzt. Dass also Angaben wie maximale Parkdauer und Öffnungszeiten nicht mehr stimmen. “Bei vielen Apps ist es möglich, die Parkgebühren bargeldlos zu bezahlen, sodass die mühselige Kleingeldsuche am Automaten entfällt”, so die Experten. Allerdings sollte vorher am Automaten gecheckt werden, ob die Preisangaben in der App noch aktuell sind. Besonders hilfreich: Bei vielen Apps kann die Parkdauer auch von unterwegs verlängert werden.

Rudolf Huber

Modekauf im Internet bleibt Frauensache

 Dass Männer Modemuffel sind, ist ein Vorurteil, das allerdings sehr oft bestätigt wird. Eine aktuelle Studie des E-Commerce-Unternehmens heyconnect zeigt, wie es um das männliche Einkaufsverhalten tatsächlich bestellt ist. Demnach wird mehr als jedes dritte Herren-Kleidungsstück (36 Prozent) im Netz von einer Frau gekauft. Für die Studie wurden rund 21.000 Bestellvorgänge – darunter T-Shirts, Hemden, Pullover und Hosen – auf vier der größten deutschen Online-Plattformen untersucht: Amazon, Zalando, Otto und About You.

Der Plattform-Dienstleister heyconnect führte die Studie nach 2016 bereits zum zweiten Mal durch. Viel hat sich in dieser Zeit jedoch nicht geändert: Lag 2016 der Anteil der männlichen Online-Modekäufer bei 63 Prozent, sind es 2019 64 Prozent. Dabei ist die von Frauen dominierte Plattform ganz klar Otto. 47 Prozent der Herrenmode wird dort von Frauen gekauft. Dagegen werden 79 Prozent der Kaufentscheidungen für Herrenmode bei Amazon vom Mann getroffen, ein Plus von zehn Prozentpunkten. Auch About You und Zalando konnten durch die gezielte Ansprache der männlichen Zielgruppe einen Anstieg auf 69 beziehungsweise 68 Prozent verzeichnen.

Im Städtevergleich liegen weiter Hamburg (70 Prozent) und Berlin (69 Prozent) an der Spitze der modebewussten Männer. Die meisten Modemuffel dagegen findet man in den neuen Bundesländern, “Spitzenreiter” ist Sachsen-Anhalt. Hier trifft aktuell die Frau jede zweite Kaufentscheidung (48 Prozent) für ihren Mann. Bei den alten Bundesländern liegt der Anteil der Frauen im Schnitt bei 40 Prozent, somit trifft hier “nur” etwas mehr als jede dritte Kaufentscheidung die Frau. In Baden-Württemberg sind es nur 37 Prozent. Insgesamt zeigt die Studie, dass Männer in Großstädten Mode-affiner sind als in den ländlichen Regionen: So liegt die Männerquote hier jeweils über der des Bundeslandes.

Andreas Reiners

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