19°

Fußball-Bundesliga: Welche Rolle spielt Streaming?

König Fußball regiert schon bald wieder in deutschen Wohnzimmern. Denn die Fußball-Bundesliga startet nach der Sommerpause in die neue Saison. Die Fans wollen die Spiele aber nicht nur in den eigenen vier Wänden schauen, sondern auch live im Stadion dabei sein.

Und welche Rolle spielen die derzeit angesagten Streaming-Dienste? Überraschung: Denn laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Verbraucher- und Ratgeberportals Sparwelt.de haben etwa 67 Prozent der Befragten nicht geplant, kostenpflichtige Streamingdienste zu nutzen. Allein 16 Prozent haben vor, diese zu nutzen. Weitere 15 Prozent wollen eventuell kostenpflichtige Streaming-Dienste nutzen.

Von den Bundesliga-Interessierten zwischen 14 und 29 Jahren plant rund ein Viertel, die Spiele über kostenpflichtige Dienste zu streamen – weitere 25 Prozent haben das vielleicht vor. Bei den Bundesliga-Interessierten ab 60 Jahren wollen 80 Prozent keine kostenpflichtigen Streamingdienste in Anspruch nehmen. Die Forsa-Umfrage zeigt, dass, je älter die Bundesliga-Interessierten sind, desto geringer ist die Bereitschaft kostenpflichtige Streamingdienste für die Bundesliga 2019/2020 zu nutzen.

Von den Bundesliga-Interessierten, die planen, kostenpflichtige Streamingdienste in Anspruch zu nehmen, wollen mehr als die Hälfte die Bundesliga-Spiele über Sky Ticket streamen. Jeder Vierte plant, die Bundesliga-Spiele über DAZN zu schauen. 17 Prozent geben an, den Eurosport Player zu benutzen. Allerdings hat DAZN die Austragungsrechte von Eurosport für die Bundesliga 2019/2020 übernommen. cid/rlo

Corona-Ticker: Aktuelle Zahlen für Ludwigsburg und Baden-Württemberg

Am Donnerstag 14. Mai wurden insgesamt 4 Neuinfektionen dem Landratsamt gemeldet. Somit ist im Landkreis Ludwigsburg die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus im Vergleich zum vergangenen Donnerstag rückläufig. Am vergangenen Donnerstag wurden 12 Neuinfektionen gemeldet. Gestern waren es neun. 

Die Zahl der Gesamtinfizierten steigt auf mindestens 1.733 (Stand: 14. Mai 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt mit 66 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird von den Behörden mit ungefähr 1.566 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden laut dem Amt 8,6 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem Grenzwert von 50.

Baden-Württemberg:

In Baden-Württemberg ist am Donnerstag (14. Mai.) die Zahl der Neuinfizierten im Vergleich zum Vortag insgesamt um weitere 143 auf mindestens 33.804 angestiegen. Am Donnerstag vor einer Woche waren es 138 bestätigte Neuinfektionen. Ungefähr 29.201 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg um weitere 16 auf insgesamt 1.629 an

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird mit R 0,83 (Stand: 14. Mai – 19Uhr) angegeben.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Böblingen, Freudenstadt, Heilbronn, Hohenlohekreis, Ludwigsburg, Neckar-Odenwald-Kreis, Rems-Murr-Kreis, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tübingen und Zollernalbkreis sowie aus der Stadt Pforzheim insgesamt 16 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.629 an. Unter den Verstorbenen waren 931 Männer und 698 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red