Passwörter? Aber sicher!

Ein Passwort öffnet viele Wege und Möglichkeiten – auch die zum Datenklau und zum Betrug, wenn das “Sesam öffne” dich in falsche Hände gerät. Hier Tipps vom Experten für maximale Sicherheit.

E-Mail-Postfächer, soziale Netzwerke oder Online-Shops – für jedes Konto wird ein Passwort benötigt. Um es potenziellen Betrügern möglichst schwer zu machen, muss ein möglichst sicheres Passwort her. Doch wie geht das. Und – was noch viel wichtiger ist: Wie vergesse ich es nicht wieder? Philipp Jakubowski von Trusted Shops weiß, wie es klappt – und hat goldene Regeln für sichere Passwörter zusammengestellt.

– Ganz wichtig: Legen Sie für jeden Zugang ein anderes Passwort fest.

– Je länger und komplizierter es ausfällt, umso besser.

– Wählen Sie als Passwort keine Namen oder Wörter, die im Wörterbuch stehen – auch nicht rückwärts und auch nicht aus anderen Sprachen.

– Ändern Sie regelmäßig Ihre Passwörter – idealerweise alle 90 Tage.

– Notieren Sie Ihre Passwörter niemals auf Papier oder einem Post-it am Bildschirm.

– Versenden Sie Passwörter niemals per E-Mail oder aufgrund einer E-Mail-Anfrage. Ihr Passwort muss geheim bleiben!

– Vermeiden Sie die Nutzung von öffentlichen PCs (etwa im Internetcafe) und öffentlichen Wlans.

So weit, so gut. Doch jetzt kommt der Knackpunkt: Wie soll man sich denn solche Passwörter merken? “Gar nicht, nutzen Sie dazu einen Passwort Manager”, so der Ratschlag des Experten. Damit lassen sich nämlich komplexe Passwörter erzeugen und in einer verschlüsselten Datei abspeichern. “Sie brauchen sich nur noch ein kompliziertes Passwort merken, um die Datei zu entschlüsseln”, so Jakubowski. Aber Vorsicht: wenn Sie die Datei verlieren oder sie beschädigt wird, sind die Passwörter weg. Backups sind also Pflicht.

Das Auto-Durchschnittsalter steigt

Die Autos auf Deutschlands Straßen werden immer älter – man könnte auch sagen: Sie halten immer länger. Aktuell liegt das Durchschnittsalter der über das Vergleichsportal Check24 versicherten Fahrzeuge bei 9,7 Jahren – das ist ein Plus von 21 Prozent gegenüber dem Jahr 2009.

Am ältesten sind die Pkw laut der Statistik mit 11,0 Jahren in Gelsenkirchen. Duisburg und Hagen folgen mit je 10,7 Jahren. Die jüngste Fahrzeugflotte ist in Stuttgart (8,6 Jahre) und München (8,7 Jahre) unterwegs.

Im Vergleich der deutschen Bundesländer sind die Autos aus Bremen mit durchschnittlich 10,3 Jahren die Methusalems, am frischesten sind sie mit jeweils 9,0 Jahren in Bayern und Thüringen.

Rudolf Huber

Alkoholisierter 27-Jähriger wird aggressiv und landet im Krankenhaus

Ludwigsburg: Streit endet im Krankenhaus

Am Mittwoch kam es gegen 18:30 Uhr in der Pflugfelder Straße in Ludwigsburg zu einem Streit zwischen mehreren jungen Männern, an dessen Ende ein 27-Jähriger durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Der alkoholisierte 27-Jährige hatte zuvor eine circa 15-köpfige Personengruppe angesprochen und aggressiv nach einem Feuerzeug und Alkohol gefragt. Nachdem er durch die Personengruppe mehrmals gebeten wurde zu gehen, steigerte sich seine Aggressivität und er ging auf eine 21-jährige Frau zu. Ein 24-Jähriger stellte sich ihm in den Weg, woraufhin der 27-Jährige mit den Fäusten auf ihn losging. Ein 22-Jähriger kam ihm dann zu Hilfe und brachte den 27-Jährigen zu Fall. Vermutlich wurde dieser hierbei verletzt. Die eingetroffenen Polizeibeamten fanden bei dem 27-Jährigen Betäubungsmittel. Der 27-Jährige wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht und muss nun mit einer Anzeige wegen Körperverletzung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz rechnen.

174 neue Wohneinheiten: OB Knecht gibt Gebiet in Neckarweihingen zur Bebauung frei

Die Bebauung im Gebiet Schauinsland im Stadtteil Neckarweihingen kann starten: Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht hat das 2,2 Hektar große Gelände am heutigen Mittwoch (25.09.2019) freigegeben. Die Stadtverwaltung geht von 174 Wohneinheiten aus. Vorgesehen sind Einfamilien-, Reihen- und Kettenhäuser. Daneben sieht das Konzept Häuser in freistehender Bauweise sowie Geschoßwohnungsbau vor. Die Eröffnung wurde musikalisch umrahmt durch den Posaunenchor Neckarweihingen. Mädchen und Jungen des Kinder- und Familienzentrums führten einen Drachentanz auf. Die Erschließungsarbeiten haben vor etwa einem Jahr begonnen und sind nun schneller als geplant abgeschlossen.

„In Ludwigsburg besteht eine ungebrochen große Nachfrage nach Baugrundstücken für Wohnungen, aber auch für Einfamilienhäuser. Insbesondere die Schaffung von preisgünstigem, bezahlbarem Mietwohnraum ist eine aktuelle Herausforderung“, sagte Oberbürgermeister Matthias Knecht. „Daher freue ich mich sehr, Schauinsland in Neckarweihingen zur Bebauung freigeben zu können.“ In Neckarweihingen entstehen 174 Wohneinheiten. 41 davon werden als Reihenhaus, Kettenhaus und in freistehender Bauweise realisiert. 133 Wohnungen entstehen im Geschoßwohnungsbau, davon sind 35 als preisgedämpfte Mietwohnungen geplant. Die Stadtverwaltung rechnet mit bis zu 365 neuen Einwohnerinnen und Einwohnern.

Für die 19 Bauplätze der Einfamilienhäuser sind die Verträge bereits beurkundet und die Flächen an die neuen Eigentümer übergeben. Für den Geschoßwohnungsbau sind zehn Grundstücke reserviert, für neun ist der Vergabebeschluss gefasst, die Kaufverträge werden zeitnah beurkundet. Drei Grundstücke sind für Baugemeinschaften vorsehen: Ein Grundstück zur Bebauung mit Kettenhäusern wurde bereits ausgeschrieben. Die Vergabe ist noch im Oktober geplant. Zwei weitere Grundstücke für Baugemeinschaften im Geschoßwohnungsbau werden noch dieses Jahr angeboten.

Die Wohnungsbau Ludwigsburg (WBL) wird als städtisches Tochterunternehmen auf vier Baugrundstücken 54 Wohnungen erstellen, davon entfallen 30 Prozent auf geförderte Wohnungen nach dem Landeswohnraumförderungsprogramm. Zwölf Wohnungen sind für Flüchtlinge vorgesehen, die bereits gut in die Stadtgesellschaft integriert sind und die Chance haben, dauerhaft in Deutschland zu leben. Diese sind über alle Gebäude verteilt.

Für das Neubaugebiet ist der Energiestandard „Effizienzhaus 55“ verbindlich vorgeschrieben, ebenfalls eine Anschluss- und Benutzungsverpflichtung an das Verbundnetz Neckarweihingen. Erstellt wurde ein nachhaltiges Entwässerungskonzept mit innovativen Elementen zur Rückhaltung und Versickerung von Regenwasser.

Im Neubaugebiet wird eine PKW-Ladesäule im öffentlichen Raum zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen für ein Fahrrad-Ladeanschluss, Carsharing und eine E-bike-Vermietung werden ebenfalls geschaffen. Im Bereich des Friedhofs sind überdachte Radstellplätze vorgesehen.

Der Individualverkehr erhält eine direkte Anbindung über den Nordknoten an die L1100 Richtung Ludwigsburg. Fußläufige Querverbindungen direkt nach Neckarweihingen werden eingerichtet. Ein großer öffentlicher Parkplatz im Bereich des Friedhofs für Besucher ist eingeplant.

Neckarweihingen ist der Stadtteil Ludwigsburgs mit der im Durchschnitt ältesten Bevölkerung. Das Durchschnittsalter beträgt 44,6 Jahre (Gesamtstadt 42,4). Allerdings ist es im Stadtteil seit 2013 um 1,4 Jahre gesunken, während es im Rest der Stadt im selben Zeitraum geringfügig angestiegen ist. Dieser Rückgang ist teilweise auf das Baugebiet Neckarterrasse zurückzuführen, in dem seit 2013 Menschen zugezogen sind.

63-Jährige wird in ihrer Wohnung aufgeweckt und ausgeraubt

Ludwigsburg:

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 07141 18-9, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu einem Raub geben können, den ein bislang unbekannter Täter am Mittwoch zwischen 02.10 und 02.20 Uhr in der Straße “Straßenäcker” in Ludwigsburg verübt hat. In der Nacht zum Mittwoch suchte der Unbekannte ein Wohnhaus auf und betrat über eine mutmaßlich offenstehende Terrassentür eine Erdgeschosswohnung. In der Wohnung begab sich der Einbrecher in das Schlafzimmer. Dort schlief eine 63 Jahre alte Frau, die anschließend geweckt wurde. Der Täter, der zur Tatzeit einen nicht näher beschriebenen länglichen Gegenstand in der Hand hielt, hatte die Frau im weiteren Verlauf festgehalten und nach Bargeld befragt. Daraufhin holte die Frau ihre Handtasche und übergab dem Täter eine zweistellige Bargeldsumme. Anschließend flüchtete der Räuber mit der Beute. Später musste die Frau feststellen, dass aus der Wohnung noch ein Tablet und drei Mobiltelefone entwendet wurden. Eine umgehend eingeleitete polizeiliche Fahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg. Der Täter soll etwa 20 bis 35 Jahre alt und circa 170 cm groß sein. Er ist schlank, hat einen dunkleren Teint und sprach gebrochen Deutsch. Während der Tatausführung trug er mutmaßlich eine Mütze, einen Mundschutz und eventuell Handschuhe.

Meldungen aus dem Kreis

Ditzingen: Unfallflucht mit 2.000 Euro Sachschaden

Vermutlich beim Ein- oder Ausparken hat ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker, in der Gottfried-Keller-Straße in Ditzingen, eine Unfallflucht begangen. Zwischen Montag 17.30 Uhr und Dienstag 07.30 Uhr beschädigte der Unbekannte einen BMW, der auf Höhe einer Grundschule vorwärts in einer Parklücke stand. Der Unbekannte hinterließ an der hinteren linken Fahrzeugseite einen Sachschaden von etwa 2.000 Euro und machte sich anschließend aus dem Staub. Anhand zurückgebliebener Lackantragungen wird davon ausgegangen, dass es sich beim Verursacherfahrzeug um ein rotes Fahrzeug handeln könnte. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bitte beim Polizeirevier Ditzingen unter Tel. 07156/4352-0.

Ludwigsburg: Einbruch in Jobcenter

Nach einem Einbruch, der zwischen Dienstag 21.00 Uhr und Mittwoch 06.30 Uhr in der Hindenburgstraße in Ludwigsburg verübt wurde, sucht die Polizei nach Zeugen. Über eine zuvor aufgehebelte Tür gelangte ein bislang unbekannter Täter in die Räumlichkeiten des Jobcenters. Auf zwei Ebenen trat der Einbrecher mehrere Bürotüren ein und durchsuchte anschließend die Zimmer. Nach bisherigen Erkenntnissen fiel dem Unbekannten offenbar nichts Stehlenswertes in die Hände. Die Höhe des angerichteten Sachschadens wurde auf rund 4.000 Euro geschätzt. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, entgegen.

Vaihingen an der Enz: E-Bike am Bahnhof gestohlen

Eine böse Überraschung erlebte die Besitzerin eines E-Bikes am Mittwoch in Vaihingen an der Enz. Sie hatte ihr Fahrrad gegen 9.30 Uhr an einem Fahrradständer in der “Neue Bahnhofstraße” abgestellt und mit einem Schloss gesichert. Als sie ihr schwarzes E-Bike der Marke Propheta gegen 10.30 Uhr wieder nutzen wollte, musste sie feststellen, dass ein bislang unbekannter Täter es gestohlen hat. Der Wert des Fahrrads, an dem vorne am Lenker und hinten am Gepäckträger jeweils ein schwarzer Metallkorb angebracht ist, beläuft sich auf eine niedrige vierstellige Summe. Wer hat den Diebstahl bemerkt oder kann Angaben zum Verbleib des E-Bikes machen? Hinweise nimmt das Polizeirevier in Vaihingen an der Enz unter der 07042/941-0 entgegen.

Mit Krankschreibung in den Urlaub

Angesichts hoher Frühbucher-Raten ist das Szenario alltäglich: Vor dem anstehenden Herbsturlaub wird man plötzlich krank – und krankgeschrieben. Darf man trotzdem abfliegen, oder muss die Reise storniert werden?

Sind Arbeitnehmer kürzer als sechs Wochen krankgeschrieben und fahren sie trotz Krankschreibung in den Urlaub, müssen sie darüber grundsätzlich weder den Chef noch die Kasse informieren, heißt es bei den ARAG Experten. Allerdings müssen auch alles unterlassen, was ihrer Genesung entgegensteht. Aktivurlaub und Grippe etwa passen nicht zusammen, dafür setzt es unter Umständen sogar eine Abmahnung.

“Um Ärger mit dem Arbeitgeber zu vermeiden empfiehlt es sich daher, im Vorfeld das Gespräch mit dem Chef zu suchen und sich gegebenenfalls vom Arzt bescheinigen zu lassen, dass der Urlaub aus medizinischer Sicht unbedenklich oder sogar förderlich ist”, heißt es bei der Assekuranz. Die Urlaubstage, an denen Arbeitnehmer im eingereichten und bewilligten Urlaub krank waren, können sie sich vom Chef sogar wieder gutschreiben lassen.

Wenn nach sechs Wochen Krankschreibung die Krankenkasse einspringt, muss diese informiert werden, wenn die Reise ins Ausland geht. Krankgeschriebene Arbeitnehmer, die in Deutschland Urlaub machen, sollten allerdings für die Kasse erreichbar bleiben und jemanden damit beauftragen, ein Blick auf die Post zu werfen, damit sie auf deren Schreiben reagieren können.

Und: Die Krankenkasse muss ihre Zustimmung geben, sonst gerät der Anspruch auf Krankengeld in Gefahr. Grundsätzlich verbieten kann die Kasse den Urlaub nicht, zumindest, wenn die Genesung nicht gefährdet ist. Das sollten sich Betroffene vorab vom Arzt bestätigen lassen.

Haut braucht Ruhe nach dem Sommer-Stress

 Sonne, Sommer, Strand und Meer – Labsal für die Selle, Stress für die Haut. Nach den sonnigen Monaten braucht unsere Hülle Erholung. Experten warnen vor dem Besuch des Solariums, um die Sommerbräune zu verlängern. Wer trotzdem noch stundenlang UV-Strahlen abbekommt, zum Beispiel bei einer Wanderung im Herbst-Sonnenschein, dem rät der Experte zu einem hohen Lichtschutzfaktor.

Doch auf eine frische Gesichtsfarbe muss niemand verzichten: Eine bessere Alternative für einen anhaltenden Sommerteint ist ein Selbstbräuner. In der aktuellen “Apotheken Umschau” finden Leser Tipps für verwöhnende After-Sun-Kosmetik. Außerdem gibt die kompakte “Checkliste Hautpflege” eine Übersicht über die optimale Basispflege für verschiedene Hauttypen.

Moped-Fahrer (17) stirbt bei Verkehrsunfall

Gemmingen: Ein 17-jähriger Moped-Fahrer ist bei einem Verkehrsunfall heute morgen auf der Landesstraße L1107 bei Gemmingen gestorben.

Der tragische Unfall ereignete sich morgens gegen 6.00Uhr auf der L1107  zwischen Stetten und Gemmingen. In Höhe der Abzweigung zum Industriegebiet hatte ein 59-jähriger Fahrer eines Suzuki  einen Lastwagen versucht zu überholen und war dabei mit dem in Richtung Gemmingen fahrenden 17-Jährigen zusammengestoßen.

Die Maschine wurde in eine Böschung neben der Fahrbahn geschleudert. Der junge Moped-Fahrer erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen und wurde nach notärztlicher Versorgung an der Unfallstelle mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Dort erlag er wenig später seinen schweren Verletzungen.

Die Polizei ging nach dem Eingang der ersten Notrufe davon aus, dass der Autofahrer nach dem Unfall geflüchtet sei. Er stoppte aber erst nach etwa 100 Metern, weshalb dieser Eindruck entstanden war. Zur genauen Klärung des Unfallverlaufs wurde ein Sachverständiger zur Untersuchung beauftragt.

Verkehrsunfallspezialisten der Polizei sicherten im Nachgang Spuren, weshalb die Strecke über mehrere Stunden gesperrt war.

Partnerlandkreis zu Besuch in Ludwigsburg

Eine große Delegation aus dem Oberen Galiläa, dem israelischen Partnerlandkreis des Landkreises Ludwigsburg, ist hier eine Woche zu Gast. Landrat Dr. Rainer Haas hieß die Gäste am vergangenen Freitag im Großen Sitzungssaal des Kreishauses willkommen und stellte Ihnen den Kreistag, die Kreisverwaltung und den Landkreis vor. „Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch – durch unseren intensiven Austausch können wir viel voneinander lernen und uns noch besser verstehen.“

Vorher besichtigten die Gäste aus Israel sowie Lehrer und Schüler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Marbach eine Flüchtlingsunterkunft und diskutierten über das Flüchtlingsthema. Weitere Programmpunkte des einwöchigen Besuchs sind unter anderem die Gedenkstätte KZ Natzweiler, das Keltenmuseum in Eberdingen-Hochdorf, Besigheim und Bönnigheim, die Robert-Franck-Schule Ludwigsburg, das Ludwigsburger Schloss, die Weißenhofsiedlung Stuttgart, die Zentrale Stelle Ludwigsburg, die Integrierte Leitstelle Ludwigsburg sowie die Synagoge in München.

Die Freundschaft zwischen der Region im Norden Israels und dem Landkreis besteht bereits seit 1983 und ist die älteste Partnerschaft des Landkreises. 1997 wurde sie offiziell mit dem Austausch von Partnerschaftsurkunden besiegelt. Heute finden regelmäßig Schüleraustausche zwischen Schulen im Landkreis und ihren Partnerschulen im Oberen Galiläa statt. Ebenfalls eng ist der Austausch bei der Lehrerfortbildung und zwischen den Kliniken Ludwigsburg- Bietigheim gGmbH und dem ZIV Medical Center im Oberen Galiläa.