11°

Auf die Hände kommt es an

Eine der wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen, um sich vor Infektionen zu schützen, ist regelmäßiges Händewaschen und desinfizieren. Dadurch werden die Hände aber auch mehr und mehr in Mitleidenschaft gezogen. Es können Risse entstehen, die – entgegen dem Zweck akribischer Hygiene – die Ansteckungsgefahr erhöhen können.

“Beim Händewaschen werden immer auch wertvolle Hautfette gelöst. Waschen wir unsere Hände sehr häufig und verwenden zudem Desinfektionsmittel, wird die Haut trocken, beginnt zu schuppen und reißt teilweise ein. In der aktuellen Situation sollte dies unbedingt vermieden werden, denn unsere Haut ist die erste Barriere für Viren. Werden die Hände rissig, reduziert sich demnach auch die Schutzfunktion der Haut”, so Dr. Jens Altmann, leitender Arzt der Bodenseeklinik.

Daher ist es ratsam, die Hände mehrmals täglich einzucremen und mit Feuchtigkeit zu versorgen. Entscheidend sind dabei die Inhaltsstoffe, denn Handcreme ist nicht gleich Handcreme. Beispielsweise sind Cremes mit einem hohen Wasseranteil weniger geeignet, da dieser bei trockener Luft schnell verfliegt und die Haut ausgetrocknet zurücklässt. mp/rlo

Mercedes-Benz C 111-II: Eine Ikone wird 50

Der Mercedes-Benz C 111 hatte gleich mehrere Rollen inne. Er war zum einen eine faszinierende Sportwagenikone und Medienliebling. Dazu war er rollendes Labor für die Entwicklung des Wankelmotors sowie zur Erprobung neuer Technologien. Nicht zuletzt war er ein legendärer Rekordwagen. Seine zweite Entwicklungsstufe C 111-II mit der 257 kW/350 PS starken Vierscheiben-Ausführung des Rotationskolbenmotors M 950 F feiert jetzt den 50. Geburtstag.

Die Premiere erlebte die Legende auf dem 40. Genfer Automobilsalon vom 12. bis 22. März 1970. Der 1.120 Millimeter flache neue Flügeltürer hat eine Karosserie aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), die mit der Rahmenbodenanlage aus Stahlblech verschraubt ist. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt bis zu 300 km/h.

Der C 111-II entstand auf Basis des im Herbst 1969 präsentierten C 111. Technisch zeichnete er sich insbesondere durch den Vierscheiben-Wankelmotor aus, einen echten Sportmotor. Unter anderem verbesserte sich gegenüber dem Vorgänger die Sicht des Fahrers durch Veränderungen an Kotflügeln, Dach und Heckdeckel. Auch die Aerodynamik wurde optimiert. Heute ist der C 111-II wie auch sein Vorgänger im öffentlichen Bewusstsein ganz klar mit dem Orangemetallic-Farbton “Weißherbst” verbunden.

Zahlungskräftige Sportwagenfans waren übrigens bereit, hohe Summen für einen C 111 zu zahlen. Bereits in London 1969 bietet ein Automobil-Liebhaber bis zu eine halbe Million Mark. In den folgenden Monaten treffen sogar Blankoschecks in Stuttgart ein. Doch die Marke betonte, dass das Experimentalfahrzeug unverkäuflich ist.a

Andreas Reiners

Corona: 282 Menschen im Landkreis Ludwigsburg sind infiziert

Das Landratsamt in Ludwigsburg hat am Montagabend (23. März – 20Uhr) aktuell Zahlen zur Corona-Krise bekanntgegeben. Demnach sind aktuell 282 Menschen mit dem Virus infiziert

Auch die Zahl der Erkrankten steigt laut den Behörden weiterhin an. Insgesamt zählt das Kreisgesundheitsamt 282 bestätige Corona-Erkrankungen im Landkreis Ludwigsburg. Seit Freitag (20. März) sind 92 Fälle dazugekommen. Laut dem Gesundheitsamt werden derzeit 14 Personen stationär behandelt. Sechs Betroffene sind laut der Behörde inzwischen wieder genesen. Am vergangenen Freitag (20. März) ist eine 90-Jährige an den Folgen der Krankheit gestorben.

Deshalb gilt Aufforderung der Behörden, die Gefahr ernst zu nehmen und Sozialkontakte auf ein Minimum zu beschränken.

Übersicht:

Das Coronavirus Sars-CoV-2 breitet sich weltweit weiterhin aus. Eine Übersicht über die aktuelle Lage und die Zahlen der Infektionen und Todesopfer haben wir hier zusammengestellt. (Stand: 23.03. – Zahlen können abweichen)

Infizierte Todesfälle
Deutschland 27.546 115
Baden-Württemberg 5.333 32
Landkreis Ludwigsburg 282 1
Weltweit 354.677 15.436
Quellen: John Hopkins University / Robert-Koch-Institut
Sozialministerium Baden-Württemberg /
Landratsamt Ludwigsburg

Auch Gesundheitsminister Lucha muss in Quarantäne

Gesundheitsminister Manne Lucha hat sich laut dem Sozialministerium in häusliche Quarantäne begeben, da eine Person aus seinem persönlichen Umfeld positiv auf das Coronavirus getestet worden ist.

Gesundheitsminister Manne Lucha hat am Wochenende erfahren, dass eine Person aus seinem persönlichen Umfeld positiv auf das Coronavirus getestet worden ist. Er hat sich daraufhin unmittelbar in häusliche Quarantäne begeben. Er ist laut dem Ministerium symptomfrei und geht seinen Dienstgeschäften vollumfänglich von zu Hause aus nach.

Ludwigsburgs Polizei verstärkt Präsenz

Im Zusammenhang mit der am Sonntag aktualisierten Verordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus fokussiert das Polizeipräsidium Ludwigsburg, laut einer am Montag bekanntgegeben Pressemeldung, seine Aufgaben auf die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Dazu zählen insbesondere die Erhöhung der sichtbaren Polizeipräsenz und die konsequente Ahndung von Verstößen gegen die Corona-Verordnung und das Infektionsschutzgesetz. Wenngleich die Einsatzkräfte dabei mit dem gebotenen Augenmaß vorgehen, können gerade das verbotene Verweilen, das Versammeln sowie sonstige Veranstaltungen und Ansammlungen im öffentlichen Raum nicht nur Ordnungswidrigkeiten darstellen, sondern auch die Voraussetzungen für eine Strafbarkeit erfüllen und Strafanzeigen nach sich ziehen.

“Uns ist bewusst, dass die Einschränkungen für die Bürgerinnen und Bürger einschneidend sind,”, sagt Polizeipräsident Burkhard Metzger. “Gleichzeitig sehen wir aber auch, dass sie vom ganz überwiegenden Teil der Bevölkerung als richtig und notwendig erachtet und eingehalten werden.” Dasselbe gelte auch für die Akzeptanz polizeilicher Maßnahmen in diesem Zusammenhang. “Das freut mich besonders, denn die Kolleginnen und Kollegen sind auch jetzt rund um die Uhr für die Menschen da und haben dabei stets ein erhöhtes Ansteckungsrisiko vor Augen. Für dieses Engagement und die ungebrochene Einsatzbereitschaft danke ich ihnen ganz herzlich.”

Um die Einsatzfähigkeit der polizeilichen Organisationseinheiten auch weiterhin zu gewährleisten hat das Polizeipräsidium bereits weitreichende personelle und organisatorische Vorbereitungen getroffen. “Neben der Umsetzung von Hygiene- und Verhaltensregeln sowie der Ausstattung der Einsatzkräfte mit Schutzausrüstung führen wir täglich eine Lagebewertung durch, um mit flexiblen Maßnahmen auf sich verändernde Situationen reagieren zu können.”

Infektions-Gefahren beim Autofahren

In öffentlichen Verkehrsmitteln kann man in Kontakt mit krankmachenden Keimen geraten. In Zeiten von Corona eine beunruhigende Vorstellung. Das Auto ist dabei eines der Verkehrsmittel mit der geringsten Übertragungsgefahr. Dennoch muss manches bedacht werden.

Sitzt man beispielsweise in Fahrzeugen, die regelmäßig von mehreren oder immer wieder wechselnden Personen genutzt werden, sollten sie unbedingt gut gereinigt oder sogar desinfiziert werden. Wer die folgenden Hinweise beherzigt, minimiert das Risiko der weiteren Verbreitung auf ein Minimum. Damit schützt er nicht nur sich selbst und sein unmittelbares Umfeld, sondern leistet einen wichtigen Beitrag zur Verlangsamung der Ausbreitung.

Im Fahrzeug gibt es zudem Stellen, die nicht sofort ins Auge fallen oder in den Sinn kommen, aber ebenfalls ein Risiko bergen können. Dazu gehören innen die Entriegelungen für den Tank und die Motorhaube sowie außen Tankklappe und -deckel und Tür- sowie Kofferraumgriffe, sagen die Experten des Autoherstellers Seat.

Besondere Vorsicht sei bei Reinigungsmitteln geboten, die Alkohol oder Bleiche enthalten. Hier bestehe die Gefahr, Materialien zu beschädigen. Insbesondere Leder kann sehr empfindlich reagieren. Sollen diese Mittel dennoch angewendet werden, empfiehlt es sich, sie zunächst an einer unauffällig gelegenen Fläche auszuprobieren.

Auch enthalten viele Reinigungsmittel speziell für die Fahrzeugpflege Zusätze zum Abtöten von Viren und Bakterien. Allerdings sind auch diese Produkte meist nicht für alle Oberflächen im Fahrzeug geeignet. Darum sollten sie nur streng nach den Angaben auf der Packung angewendet werden. Auch hier ist die Einwirkzeit für das Abtöten von Erregern von größter Bedeutung.

Wer überdies die Wahl aus mehreren Fahrzeugen hat, macht sich das Leben mit einem kleineren Exemplar mit weniger Ausstattung leichter. Weniger Funktionen und Fläche bedeuten nämlich auch weniger potenziell belastete Fläche, Schalter und Knöpfe.

Wenn Sie es sich bisher noch nicht angewöhnt haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, damit anzufangen: Egal, ob Sie Diesel oder Benzin tanken – an quasi jeder Tankstelle finden Sie an der Zapfsäule Dieselhandschuhe, mit denen Sie Ihre Haut nicht nur vor dem giftigen Kraftstoff schützen können.

Kein Grund zur Sorge, wenn im Supermarkt gerade das Desinfektionsmittel ausverkauft ist. Denn für das Unschädlichmachen der Viren reicht in aller Regel der Schaum, der bei der Anwendung handelsüblicher Seife oder gewöhnlichen Spülmittels entsteht. Mit etwas Lauge und einem sauberen Tuch sind alle Flächen zu benetzen, die entweder angefasst werden oder die womöglich beim Husten oder Niesen etwas abbekommen haben könnten.

Das sind vor allem das Lenkrad und Schaltknauf, das Armaturenbrett, Sonnenblenden, berührungsempfindliche Bildschirme, die Türgriffe sowie Bedientaster von Radio, Klimaanlage und übrige Schalter wie für die Beleuchtung oder Blinker. Wichtig ist, die Lauge eine Zeit einwirken zu lassen und erst dann abzuwischen. Reinigungsmittel sollten allerdings nicht zu scharf sein und auch nicht dauerhaft aufgetragen werden, weil es sonst zu Materialschäden kommen kann.

Lars Wallerang

Olympische Spiele werden wohl verschoben

Auch die Olympischen Ringe werden nicht vom Coronavirus verschont. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) erwägt angesichts der weltweiten Krisen-Situation eine Verschiebung der Sommerspiele in Tokio. Eine Entscheidung solle innerhalb der nächsten vier Wochen fallen, teilte das IOC mit.

Zu den Szenarien, die bis dahin diskutiert werden sollen, gehöre auch eine Verschiebung der Spiele, die am 24. Juli beginnen und bis 9. August 2020 dauern sollen. Eine ersatzlose Streichung stehe aber nicht zur Debatte, betonte der Veranstalter des größten Sportereignisses der Welt.

“Menschenleben haben Vorrang vor allem, auch vor der Austragung der Spiele. Das IOC will Teil der Lösung sein”, sagte IOC-Chef Thomas Bach. Er wünsche sich, dass sich die Hoffnung, die so viele Athleten, Nationale Olympische Komitees und internationalen Verbände aus allen fünf Kontinenten geäußert hätten, erfüllt werden – “dass am Ende dieses dunklen Tunnels, durch den wir alle gemeinsam gehen, ohne zu wissen, wie lange er noch dauert, die olympische Flamme ein Licht sein wird”.

Auch der japanische Premierminister Shinzo Abe hat eine Verschiebung der Olympischen Sommerspiele wegen der Corona-Krise in Betracht gezogen. Vor dem Parlament in Tokio sagte er, dass damit gerechnet werden müsse.

Ralf Loweg

Corona-Panne: 2.000 Testproben wurden nicht ausgewertet

Das Sozialministerium in Stuttgart hat am Sonntagabend (23. März) bekanntgegeben, dass ein privates Labor aus der Region Oberschwaben verschiedenen Gesundheitsämtern mitgeteilt hat, dass rund 2.000 Corona-Test-Proben aus den Landkreisen Tübingen, Biberach, Ravensburg und dem Bodenseekreis auf Grund nicht vorhandener zur Testung notwendiger Chemikalien zum Großteil nicht rechtzeitig analysiert werden konnten und laut dem Gesundheitsministerium daher nicht mehr verwertbar seien. Die meisten der Proben (ca. 1.000) stammen aus dem Kreis Tübingen.

“Das Vorgehen des Labors hält alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger weiter in Ungewissheit und ist nicht akzeptabel”, heißt es in der Mitteilung weiter. Es hat sich deshalb mit den betroffenen Landkreisen auf folgendes Vorgehen verständigt:

  • Personen, bei denen im Zeitraum zwischen 14. bis 18. März 2020 in den genannten Kreisen eine Probenahme auf das Coronavirus erfolgte, die bis heute noch kein Ergebnis erhalten haben und die jetzt noch grippeähnliche Symptome sowie Fieber von mindestens 38 Grad Celsius haben, werden gebeten, sich umgehend mit ihrem zuständigen Gesundheitsamt (beziehungsweise im Landkreis Ravensburg mit dem jeweiligen niedergelassenen Arzt, der den Test veranlasst hat) in Verbindung zu setzen, um eine Nachtestung zu veranlassen.
  • Bei Personen, die jetzt keine grippeähnlichen Symptome mehr haben, kann mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass das Testergebnis negativ ausgefallen wäre. Sollten diese Personen in den kommenden Tagen jedoch erneut solche Symptome und Fieber von mindestens 38 Grad Celsius entwickeln, werden auch sie darum gebeten, sich beim zuständigen Gesundheitsamt (beziehungsweise im Landkreis Ravensburg bei den niedergelassenen Ärzten) zu melden. 
  • Parallel wird gemeinsam mit dem Labor geprüft, ob wenigstens noch ein Teil der dort vorhandenen Proben ausgewertet werden kann.

Laut dem Ministerium bedauern alle Beteiligten diese Entwicklung außerordentlich und versichern dass sich jedoch alles tun, um wenigstens den jetzt noch deutlich Erkrankten Gewissheit zu verschaffen.

red

Angela Merkel muss in Quarantäne

Weil Bundeskanzlerin Angela Merkel am vergangenen Freitag Kontakt zu einem Arzt hatte, der mit Corona-Viren infiziert ist, muss sie sich vorsichtshalber 14 Tage in Quarantäne begeben. Regierungssprecher Steffen Seibert hat das am Sonntagabend in Berlin mitgeteilt.

red

Kontaktverbot ist beschlossen: Ansammlung von mehr als zwei Personen verboten

Im Kampf gegen die Corona-Epidemie wird es in Deutschland zu weiteren Einschränkungen im Alltag der Bevölkerung kommen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Sonntagnachmittag (22.03.) in einer Pressekonferenz in Berlin über die neuen Pläne, die von Bund und Ländern beschlossen worden sind, informiert.

Kanzlerin Angela Merkel hat heute in Berlin neue verschärfte Maßnahmen im Kampf gegen die Ausbreitung von Corona bekanntgegeben. Sie umfassen ein bundesweites Kontaktverbot für mindestens 14 Tage sowie auf die Schließung von Restaurants und Betrieben für die Körperpflege. Folgende Maßnahmen gab Merkel im Kanzleramt bekannt:

  • Die Bürgerinnen und Bürger werden angehalten, die Kontakte zu anderen Menschen außerhalb der Angehörigen des eigenen Hausstands auf ein absolut nötiges Minimum zu reduzieren.
  • In der Öffentlichkeit ist, wo immer möglich, zu anderen als den unter Erstens genannten Personen ein Mindestabstand von mindestens 1,5 Metern einzuhalten.
  • Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist nur alleine, mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person oder im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstands gestattet.
  • Der Weg zur Arbeit, zur Notbetreuung, Einkäufe, Arztbesuche, Teilnahme an Sitzungen, erforderlichen Terminen und Prüfungen, Hilfe für andere oder individueller Sport und Bewegung an der frischen Luft sowie andere notwendige Tätigkeiten bleiben selbstverständlich weiter möglich.
  • Gruppen feiernder Menschen auf öffentlichen Plätzen, in Wohnungen sowie privaten Einrichtungen sind angesichts der ernsten Lage in unserem Land inakzeptabel. Verstöße gegen die Kontakt-Beschränkungen sollen von den Ordnungsbehörden und der Polizei überwacht und bei Zuwiderhandlungen sanktioniert werden.
  • Gastronomiebetriebe werden geschlossen. Davon ausgenommen ist die Lieferung und Abholung mitnahmefähiger Speisen für den Verzehr zu Hause.
  • Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege wie Friseure, Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios und ähnliche Betriebe werden geschlossen, weil in diesem Bereich eine körperliche Nähe unabdingbar ist. Medizinisch notwendige Behandlungen bleiben weiter möglich.
  • In allen Betrieben und insbesondere solchen mit Publikumsverkehr ist es wichtig, die Hygienevorschriften einzuhalten und wirksame Schutzmaßnahmen für Mitarbeiter und Besucher umzusetzen.
  • Geltungsdauer mindestens zwei Wochen – Beginnend ab Montag (23.März).

Merkel bedankte sich bei ihrer Erklärung darüberhinaus bei den Menschen, die sich an die Empfehlungen der Behörden hielten und bat weiterhin die Regeln einzuhalten. “Bitte ziehen Sie jetzt mit. Zeigen Sie Vernunft und Herz”, so die Kanzlerin in ihrem Statement.

red