Corona: Weitere 64 Tote in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg sind Stand Mittwochabend (15. April – 19Uhr) 26.050 Menschen gemeldet, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Das gab am Abend das Sozialministerium bekannt. Seit gestern sind somit weitere 761 Menschen mehr infiziert. Gestern wurden noch 391 Neuinfizierte gemeldet. Laut dem Ministerium sind inzwischen ungefähr 12.834 Personen wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land stieg um 64 auf 820 an. 

Die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle im Landkreis Ludwigsburg steigt nach Angaben des Landratsamts auf 1.350 (Stand: 15.04.20, 16:00 Uhr). Das entspricht einer Zunahme seit gestern um 18 Fälle. Insgesamt 33 mit COVID-19 infizierte Personen im Alter von 43 bis 95 Jahren sind laut der Behörde verstorben. Das ist einer mehr als gestern. Genesen (Symptomfreiheit nach 14 Tage Quarantäne und Rücksprache Gesundheitsamt) sind 303 Patienten.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Biberach, Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Esslingen, Freudenstadt, Heilbronn, Hohenlohekreis, Karlsruhe, Ludwigsburg, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Tübingen, Tuttlingen, Waldshut und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Freiburg, Heidelberg, Heilbronn, Mannheim, Stuttgart und Ulm insgesamt 64 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 820 an.

Unter den Verstorbenen waren 510 Männer und 308 Frauen, zwei Todesfälle ohne Angabe zum Geschlecht. Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren. 62 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

red

Corona-Virus: Die aktuellen Zahlen in der Übersicht (Stand – 14.04)

Das Coronavirus Sars-CoV-2 breitet sich weltweit weiterhin aus. Eine Übersicht über die aktuelle Lage und die Zahlen der Infektionen und Todesopfer haben wir hier zusammengestellt. (Stand: 14.04. / 21.20Uhr – Zahlen können abweichen)

* Bemerkung: 15 von insgesamt 43 Gesundheitsämtern haben heute keine Daten an das Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg übermittelt. 

Land / Bundesland / Landkreis Infizierte (Diff. Vortag) Todesfälle Genesene
Deutschland 131.170 (+2.962) 3.272 (+229) 68.200 (+3.900)
Baden-Württemberg * 25.289 (+391) 756 (+54) 11.952 (+907)
Landkreis Ludwigsburg 1.332 (+15) 32  263
Weltweit 1.970.225 (+64.290) 124.544 (+5.921) 469.926 (+23.590)
Quellen: John Hopkins University /
Sozialministerium Baden-Württemberg / Landratsamt Ludwigsburg

red

Corona: So viele Menschen sind im Landkreis Ludwigsburg infiziert

In Baden-Württemberg sind Stand Dienstagabend (14. April – 19Uhr) 25.289 Menschen gemeldet, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Das gab am Abend das Sozialministerium bekannt. Seit gestern sind somit weitere 391 Menschen mehr. Allerdings haben heute 15 von insgesamt 43 Gesundheitsämtern keine Daten an das Landesgesundheitsamt übermittelt. Daher sind die Zahlen mit denen vom Vortrag nur bedingt vergleichbar. Laut dem Ministerium sind inzwischen ungefähr 11.952 Personen wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land stieg auf 756 an. 

Die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle im Landkreis Ludwigsburg steigt nach Angaben des Landratsamts auf 1.332 (Stand: 14.04.20, 16:00 Uhr). Das entspricht einer Zunahme seit gestern um 15 Fälle. Insgesamt 32 mit COVID-19 infizierte Personen im Alter von 43 bis 95 Jahren sind laut der Behörde verstorben. Genesen (Symptomfreiheit nach 14 Tage Quarantäne und Rücksprache Gesundheitsamt) sind 263 Patienten.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Freudenstadt, Göppingen, Heidenheim, Hohenlohekreis, Karlsruhe, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Rastatt, Rems-Murr-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall und Schwarzwald-Baar-Kreis sowie aus den Städten Baden-Baden, Freiburg und Stuttgart insgesamt 54 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 756 an.

Unter den Verstorbenen waren 470 Männer und 285 Frauen, ein Todesfall ohne Angabe zum Geschlecht. Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren. 62 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.red

Corona-Virus: Die aktuellen Zahlen in der Übersicht (Stand – 13.04)

Das Coronavirus Sars-CoV-2 breitet sich weltweit weiterhin aus. Eine Übersicht über die aktuelle Lage und die Zahlen der Infektionen und Todesopfer haben wir hier zusammengestellt.

Bemerkung: 15 von insgesamt 43 Gesundheitsämtern haben am heutigen Ostermontag keine Daten an das Landesgesundheitsamt übermittelt. (Stand: 13.04. / 23.30Uhr – Zahlen können abweichen)

Land / Bundesland / Landkreis Infizierte  Todesfälle Genesene
Deutschland 128.208 3.043 64.300
Baden-Württemberg 24.898 702 11.045
Landkreis Ludwigsburg 1.290 (Stand: 12.04) 29 (Stand: 12.04)
Weltweit 1.905.935 118.623 446.336
Quellen: John Hopkins University /
Sozialministerium Baden-Württemberg / Landratsamt Ludwigsburg

red

Corona-Virus: Die aktuellen Zahlen in der Übersicht (Stand – 11.04)

Das Coronavirus Sars-CoV-2 breitet sich weltweit weiterhin aus. Eine Übersicht über die aktuelle Lage und die Zahlen der Infektionen und Todesopfer haben wir hier zusammengestellt. (Stand: 11.04. / 22.15Uhr – Zahlen können abweichen)

Land / Bundesland / Landkreis Infizierte  Todesfälle Genesene
Deutschland 123.878 2.736 53.913
Baden-Württemberg 23.938 ( * ) 641 
Landkreis Ludwigsburg 1.245 (Stand 10.04) 28 
Weltweit 1.760.978 107.775  396.693 
Quellen: John Hopkins University /
Sozialministerium Baden-Württemberg / Landratsamt Ludwigsburg

* In Baden-Württemberg haben 11 von insgesamt 43 Gesundheitsämter heute keine Daten an das Sozialministerium gemeldet.

red

Corona-Zahlen für Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg sind Stand Samstagabend (11. April – 20Uhr) 23.938 Menschen gemeldet, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Das gab am Abend das Sozialministerium bekannt. Seit gestern sind somit weitere 460 Menschen mehr. Gestern waren es 1.180 Neuinfektionen. Allerdings haben heute 11 von insgesamt 43 Gesundheitsämtern keine Daten an das Landesgesundheitsamt übermittelt. Daher sind die Zahlen nicht mit denen vom Vortrag vergleichbar. Laut dem Ministerium sind inzwischen ungefähr 9.856 Personen wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land stieg auf 641 an. 

Für den Landkreis Ludwigsburg hat das Landratsamt heute keine Angaben zu den Neu-Infizierten gemacht. Jedoch stieg die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit dem Corona-Virus gestorben sind, laut dem Sozialministerium, von gestern 25 auf 28 (Stand: 11. April) an.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Göppingen, Heidenheim, Karlsruhe, Lörrach, Ludwigsburg, Reutlingen, Rottweil, Sigmaringen, Waldshut und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Freiburg und Stuttgart insgesamt 27 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 641 an.

Unter den Verstorbenen waren 394 Männer und 246 Frauen, ein Todesfall ohne Angabe zum Geschlecht. Das Alter lag zwischen 36 und 100 Jahren. 61 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

red

Corona-Zahlen: 23.478 Infizierte – 614 Tote

In Baden-Württemberg sind Stand Freitagabend (10. April – 20Uhr) 23.478 Menschen gemeldet, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Das gab am Abend das Sozialministerium bekannt. Seit gestern sind es somit 1.180 Menschen mehr. Gestern waren es noch 808 Neuinfektionen. Laut dem Ministerium sind inzwischen ungefähr 9.178 Personen wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 614 an.

Für den Landkreis Ludwigsburg gibt das Sozialministerium 1.241 Infizierte und 25 Tote (Stand: 10. April) an.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Böblingen, Calw, Emmendingen, Esslingen, Freudenstadt, Göppingen, Karlsruhe, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Rastatt, Reutlingen, Rottweil, Sigmaringen, Tübingen, Tuttlingen, Waldshut und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Freiburg, Pforzheim und Stuttgart insgesamt 50 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 614 an.

Unter den Verstorbenen waren 384 Männer und 229 Frauen, ein Todesfall ohne Angabe zum Geschlecht. Das Alter lag zwischen 36 und 100 Jahren. 60 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

red

Die E-Mobilität kommt langsam, aber stetig

m Vergleich zu den Verbrennern sind die Zahlen immer noch nicht berauschend. Aber die Tendenz ist vielversprechend: “Die Neuzulassungen von Elektro-Pkw erreichten im März mit 19.775 Fahrzeugen trotz der Coronakrise einen neuen Höchstwert”, meldet der Verband der Automobilindustrie (VDA). Die Zahl markiert einen Zuwachs von 104 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Beflügelt wurde die Entwicklung durch die Klarheit über den aufgestockten Umweltbonus. Der erreichte mit 12.365 Anträgen (+119 Prozent) im März ebenfalls eine neue Rekordzahl.

Der Anteil von Elektro-Pkw an allen Pkw-Neuzulassungen stieg laut VDA im März auf 9,2 Prozent. Damit werde inzwischen bereits jeder elfte neu zugelassene Pkw in Deutschland elektrisch angetrieben. Für Tempo sorgen vor allem die Plug-in-Hybride. Deren Absatz stieg auf 9.426 Einheiten, das ist mehr als das Dreifache. Batterieelektrische Fahrzeuge legten um 56 Prozent auf 10.329 Einheiten zu. Doch die positive Entwicklung wird vermutlich in den nächsten Monaten durch die Auswirkungen des Corona-Virus eingebremst.

Firmenwagen erreichten im März bei den Elektro-Neuzulassungen einen Anteil von 53 Prozent. VDA-Präsidentin Hildegard Müller: “Die im vergangenen Jahr auf den Weg gebrachte neue Steuerregelung gibt Flottenbetreibern Planungssicherheit und trägt maßgeblich zum Durchbruch der Elektromobilität im Flottengeschäft bei. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu emissionsfreier Mobilität.” Auch die privaten Halter, die in den ersten beiden Monaten noch etwas zögerlich agierten, sind im März mit 31 Prozent Anteil im Aufwind.

Rudolf Huber

Bei Schlaganfall-Symptomen sofort in die Klinik

Manche Menschen fürchten sich, wegen Corona ins Krankenhaus zu gehen. Das kann extrem gefährlich sein – insbesondere wenn man Schlaganfall-Symptome beobachtet. Schlaganfallexperten raten dringend, diese Anzeichen auch in Zeiten der Corona-Epidemie ernst zu nehmen, die 112 zu wählen und sich umgehend notfallmedizinisch in einer Klinik behandeln zu lassen.

Die Angst, sich in einer möglicherweise mit dem SARS-Co2-Virus anzustecken, sei unbegründet, teilt die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) mit. Krankenhäuser würden darauf achten, dass die “normale” Notfallversorgung von der Aufnahme und Versorgung mit dem Coronavirus infizierter Patienten getrennt ist.

Derzeit nimmt die Zahl der Patienten ab, die mit akuten Schlaganfall- oder Herzinfarktsymptomen in die Klinik kommen, berichtet beispielsweise die Berliner Universitätsklinik Charité vor einigen Tagen. “Es liegt die Vermutung nahe, dass viele Menschen im Moment trotz beunruhigender Schlaganfallsymptome aus Angst vor einer Infektion mit dem Coronavirus nicht ins Krankenhaus gehen”, sagt Professor Dr. med. Wolf-Rüdiger Schäbitz, Sprecher der DSG.

Das sei eine fatale Entscheidung, denn im Kontext der Schlaganfallbehandlung gilt die Devise: “Time is brain”, das heißt, jede Minute des Zögerns erhöht das Risiko, dass der Patient stirbt oder dauerhafte Beeinträchtigungen wie Lähmungen, Sprach- und Verständnisstörungen, Seh- oder Koordinationsstörungen sowie Depressionen eintreten.

Zu den Schlaganfallanzeichen gehören: einseitige Lähmung, Gefühls-, Seh- und Sprachstörungen, Gangunsicherheit sowie plötzlich auftretende Kopfschmerzen. Wenn jemand bei einem anderen diese Symptome bemerkt, hilft der einfache FAST-Test, um diese Anzeichen zu prüfen.

FAST steht dabei für Face, Arm, Speech und Time. Zunächst wird der Betroffene um ein Lächeln gebeten (Face). Wenn sich das Gesicht einseitig verzieht, deutet das auf eine Gesichtslähmung hin. Dann bittet man die Person, die Arme nach vorne zu strecken und dabei die Handflächen nach oben zu drehen. Bei einer – meist einseitigen – Lähmung kann ein Arm die Hebung und Drehung nicht mitvollziehen. Anschließend wird noch getestet, ob der Betroffene noch einen einfachen Satz nachsprechen kann (Speech). Gelingt das der betroffenen Person nicht oder klingt der Satz undeutlich, ist das ebenfalls als Warnsignal zu werten.

Lars Wallerang

Benzinpreise: So günstig wie lange nicht mehr

Die Corona-Krise zeigt auch beim Tanken Wirkung. Benzin war im März so günstig wie zuletzt im August 2016. Das teilte der ADAC am Mittwoch in München mit.

Wie die monatliche Marktauswertung des ADAC zeigt, kostete ein Liter Super E10 im März im Bundesmittel 1,283 Euro und damit zehn Cent weniger als im Februar. Diesel verbilligte sich um 8,5 Cent auf 1,154 Euro je Liter.

Im Vergleich zur Vorwoche verbilligte sich Super E10 um 1,7 Cent auf durchschnittlich 1,217 Europro Liter, der Liter Diesel vergünstigte sich um 0,9 Cent auf 1,115 Euro, heißt es in Mitteilung weiter.

Der Kraftstoffmarkt steht weiterhin im Zeichen der Corona-Krise. Die Angst vor einer globalen Rezession und die zurückgehende Nachfrage sowie das große Ölangebot am Weltmarkt lassen die Rohölnotierungen weiter sinken. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell knapp 23 Dollar, das sind noch einmal vier Dollar weniger als vor einer Woche. Rohöl ist damit so billig wie zuletzt im Jahr 2002.

Angesichts der niedrigen Notierungen besteht Spielraum für einen weiteren Rückgang der Spritpreise, gibt der ADAC an. Auch wenn die Rohölnotierungen die Kraftstoffpreise wegen der Energiesteuer und anderer Komponenten nicht allein beeinflussen, ist die Vergünstigung am Rohölmarkt noch nicht in vollem Umfang bei den Verbrauchern angekommen. Dies geschieht erst dann, wenn der Wettbewerbsdruck auf dem Kraftstoffmarkt dies erzwingt.

Vergleichen Sie vor dem Tanken die Preise, und nutzen Sie die Unterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten. So sparen Sie Geld und stärken den Wettbewerb zwischen den Anbietern. Am günstigsten tankt man in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr, rät der ADAC.