15°

Gemütliches Trinkgelage endet in handfester Auseinandersetzung

Kirchheim am Neckar: 

Mehrere Männer gerieten am Dienstagabend in einer Wohnung in der Besigheimer Straße in Kirchheim am Neckar aus noch unbekannter Ursache in einen Streit, der schließlich in einer handgreiflichen Auseinandersetzung gipfelte. Gegen 19.30 Uhr saßen ein 19-Jähriger und ein 25 Jahre alter Mann gemeinsam in der Küche und sprachen wohl dem Alkohol zu. Im weiteren Verlauf gesellte sich ein 28 Jahre alter Mann, der möglicherweise bereits alkoholisiert war, zu ihnen. Zunächst tranken sie gemeinsam weiter, wobei jedoch ein Streit ausbrach. Die beiden Jüngeren verwiesen, vermutlich um eine Eskalation zu verhindern, den 28-Jährigen der Wohnung. Doch dieser kehrte im weiteren Verlauf mit zwei 30 und 34 Jahre alten Bekannten zurück. Die drei 28-, 30- und 34-jährigen Männern seien nun auf die Personen losgegangen, die sich in der Wohnung aufhielten. Mehrere Anwohner bemerkten die Schlägerei und alarmierten die Polizei. Als die Beamten vom Polizeirevier Bietigheim-Bissingen eintrafen, hatten sich die drei Tatverdächtigen bereits aus dem Staub gemacht. Vor Ort befanden sich jedoch mehrere Personen, die sich während der Tat vermutlich ebenfalls in der Wohnung aufgehalten hatten. Der BMW eines dieser Zeugen war mutmaßlich durch die drei 28-, 30- und 34- Jahre alten Männer beschädigt worden. Eine Seiten- sowie die Frontscheibe waren zertrümmert worden. Der 25-Jährige, der eine leichte Verletzung erlitten hatte, wurde durch den hinzugerufenen Rettungsdienst vor Ort behandelt. Weitere Ermittlungen ergaben, dass die drei geflüchteten Tatverdächtigen in einem nahegelegenen Krankenhaus aufgefallen seien. Eine Streifenwagenbesatzung konnte die drei Männer dort antreffen. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurden alle Tatverdächtigen auf freien Fuß gesetzt.

Im Netz auf Verbrecherjagd

Mehr Sicherheit oder Angst vor Datenmissbrauch: Über das neueste Vorhaben der EU-Kommission gehen die Meinung auseinander. Das Gremium will Sicherheitsbehörden den Zugriff auf Cloud-Daten in allen Mitgliedsstaaten ermöglichen.

Klar ist auch: Wenn Straftaten sich immer mehr im Dschungel des Internets abspielen oder dort geplant werden, dann brauchen Behörden schnellen, unbürokratischen Zugriff auf Daten. Deshalb wirbt die EU-Kommission derzeit auf ihrer Webseite für die sogenannte “E-Evidence”-Verordnung. Strafverfolger sollen direkt bei Dienstanbietern in anderen Mitgliedsstaaten anklopfen dürfen, etwa bei Facebooks Europasitz in Irland, aber auch bei Mobilfunk-Providern oder kleinen Server-Hosts.

Anbieter sollen innerhalb von zehn Tagen, im Notfall sogar innerhalb von sechs Stunden, die geforderten Daten herausgeben: Namen, IP-Adressen, Inhalte. Andernfalls drohen hohe Strafen. Allein der Verdacht auf eine Straftat soll genügen: Staatliche Kontrolle ist nicht vorgesehen. Es soll auch keine Rolle spielen, ob die Tat, wegen der ermittelt wird, in dem Land, in dem der Provider sitzt, strafbar ist oder nicht. Mehr Sicherheit hat halt ihren Preis.

Ralf Loweg

Den bösen Viren auf der Spur

Ob Influenza, Magen-Darm-Grippe oder Erkältung – kaum jemand kommt ohne sie durch den Winter. Egal, welcher Infekt uns trifft, lange leiden möchte niemand. Den Körper unnötig mit starken Medikamenten belasten, ist aber auch nicht im Sinne der meisten Erkrankten.

Während bei Infekten wie einer Lungen- oder Mandelentzündung, die durch Bakterien verursacht werden, ein Antibiotikum notwendig ist, sollten Atemwegsinfekte, Sinusitiden oder Bronchitiden ohne die Einnahme von Antibiotika behandelt werden. Denn diese werden in mehr als 90 Prozent der Fälle durch Viren ausgelöst. Gegen Viren aber helfen Antibiotika nicht.

Die klimatischen Bedingungen im Herbst und Winter spielen den Erkältungserregern natürlich in die Karten und erhöhen das Ansteckungsrisiko. In schlecht gelüfteten, überheizten Räumen können sich die Erreger schnell vermehren und beim Niesen oder Husten von einem zum nächsten übertragen werden.

Vor allem im öffentlichen Nahverkehr oder Großraumbüros besteht eine hohe Infektionsgefahr, denn Viren überleben auch auf Haltestangen in Bus und Bahn, Telefonhörern oder Türklinken oft tagelang und können über die Hände in die Atemwege gelangen.

Wer einen Atemwegsinfekt verschleppt, riskiert einen komplizierten oder gar chronischen Verlauf wie eine Entzündung der Nebenhöhlen (Sinusitis) oder Bronchien (Bronchitis). Um das zu verhindern, sollte der festsitzende Schleim so schnell wie möglich gelöst werden.

Ralf Loweg

 

Kreisrat Andreas Schönberger verlässt die AfD

Paukenschlag bei der AfD-Ludwigsburg. Kurz vor der Wahl (15. November) des neuen Landrats vom Kreis Ludwigsburg, hat Kreistagsvertreter Andreas Schönberger aus Korntal-Münchingen, die AfD-Gruppe im Ludwigsburger Kreistag verlassen. Zu den Motiven wollte er sich in seiner Mitteilung nicht äußern.

In seiner Erklärung schreibt Schönberger: “Hiermit teile ich Ihnen als Vertreter der Presse mit, dass ich die Gruppe der AfD im Kreistag des Landkreises Ludwigsburg verlassen habe. Meinen Sitz im Kreistag werde ich behalten. Ich bitte Sie um Verständnis, dass ich mich zu den Beweggründen nicht äußern möchte. Sollten andere Personen sich zu den Umständen dieser Sache in einer Weise äußern, die eine Erwiderung erforderlich macht, so behalte ich mir eine Stellungnahme vor”.

Erst im vergangenen Mai wurde der gelernte Krankenpfleger als Vertreter der AfD in den Kreistag gewählt. Mit dem Ausscheiden von Schönberger, ist die AfD nur noch mit zwei Abgeordneten im Kreisparlament vertreten.

Feuerwehreinsatz: Schulen in Ditzingen und Gerlingen mussten evakuiert werden

Ditzingen: Feuerwehreinsatz in Schule

Rund 200 Schüler der Außenstelle der Theodor-Heuglin-Schule in Ditzingen mussten am Dienstag gegen 11.10 Uhr aufgrund eines Brandalarms die Schule räumen. In einem Unterrichtsraum, in dem Technik und Werken unterrichtet wird, entstand vermutlich beim Arbeiten mit einer Kreissäge ein Funke. Über die Absauganlage gelangte der Funke wohl in den Fangsack, wo schließlich ein kleiner Brand mit starker Rauchentwicklung entstand. Hierauf löste die Brandmeldeanlage aus. Die Freiwillige Feuerwehr Ditzingen rückte mit 22 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen aus. Durch die Wehrleute wurde der brennende Fangsack ins Freie gebracht und gelöscht. Die verrauchten Räume wurden gelüftet. Im Anschluss konnten Schüler und Lehrer, die zeitweise in der Sporthalle Schutz vor der Kälte gesucht hatten, die Schule wieder betreten.

Gerlingen: Brandalarm in Schule

Vermutlich führten Arbeiten mit einem Trennschleifer im Bereich des Haupteingangs der Pestalozzi-Schule in Gerlingen am Dienstag gegen 11.10 Uhr zu einem Brandalarm, der zur Folge hatte, dass die anwesenden Schüler und Lehrer das Gebäude verlassen mussten. Durch die Arbeiten entstanden Staub- und Rauchwolken, die die Alarmanlage auslösten. Die Freiwillige Feuerwehr Gerlingen war mit 15 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz. Das Schulgebäude wurde belüftet und konnte anschließend wieder betreten werden.

Landratsamt weist neues Landschaftsschutzgebiet aus

Das Landschaftsschutzgebiet „Geiselspiel, Möhren, Rumschlag mit angrenzenden Gebieten zwischen Sersheim und Vaihingen-Horrheim sowie Vaihingen-Kleinglattbach“ auf dem Gebiet der Gemeinde Sersheim und der Stadt Vaihingen an der Enz hat das Landratsamt jetzt neu ausgewiesen.

Bis dahin war es ein langer Weg. Bereits im Jahr 2010 hatte die untere Naturschutzbehörde das Ausweisungsverfahren angestoßen. Die Ausweisung wurde damals zurückgestellt, weil die betroffenen Kommunen große Einschränkungen durch das Schutzgebiet befürchteten.

Im vergangenen Jahr startete das Landratsamt den zweiten Versuch. „Im Landkreis Ludwigsburg steht dem überproportionalen Bevölkerungswachstum der steigende Bedarf an Erholungsflächen gegenüber. Um auch weiterhin zu einer guten Lebensqualität im Landkreis beizutragen, ist es uns wichtig, die vorhandenen Ressourcen auszuloten und zu bewahren“, so Landrat Dr. Rainer Haas. „Aus diesem Grund haben wir das Verfahren wieder aufgenommen.“

Ziel des neuen Landschaftsschutzgebiets ist es, die Landschaft in ihrer Vielfalt, Eigenart und Schönheit zu erhalten und nachhaltig naturverträglich zu entwickeln. Das rund 171,35 Hektar große Gebiet zeichnet sich aus durch landschaftlich hochwertige und besonders reizvolle Waldflächen, für den Landkreis Ludwigsburg in besonderem Maße landschaftsprägende Streuobstgebiete und die dem Stromberg vorgelagerten offenen Feldfluren. Gerade die offene Feldflur mit ihren Kuppen und Muldentälchen ist baulich nahezu völlig unbelastet.

Mit der Ausweisung des Landschaftsschutzgebiets soll das landschaftlich und ökologisch hochwertige Gebiet vor weiteren Beeinträchtigungen, zum Beispiel Kleinbauten, geschützt und als Lebensraum für die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt sowie als Naherholungsraum für die Allgemeinheit erhalten bleiben.

Auseinandersetzung mit Messer endet blutig

Sachsenheim: Zwei Verletzte nach Auseinandersetzung mit Messer

In einer Gemeinschaftsunterkunft im Gewerbegebiet Holderbüschle in Sachsenheim wurde am Samstagabend kurz vor Mitternacht ein 24-jähriger Mann mit einem Messer verletzt. Laut Zeugenaussagen kam es in der Gemeinschaftsküche zuerst zu einer verbalen und anschließend körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 24-Jährigen und einem 39-Jährigen Bewohner. In deren Verlauf zückte griff sich der 39-Jährige ein Küchenmesser und versuchte auf sein Gegenüber einzustechen. Der Angegriffene setzte sich zu Wehr und versuchte dem Angreifer das Messer zu entwinden. Die beiden Männer kämpften auch bei Eintreffen der Polizei noch miteinander und wurden durch die Polizeibeamten im Eingangsbereich des Gebäudes getrennt. Beide hatten sich blutende Verletzungen zugezogen und wurden nach Erstversorgung vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Die Ermittlungen zu den näheren Umständen der Tat dauern weiter an.

Aktuelle Meldungen aus dem Kreis

A81

Am Montag gegen 10:00 Uhr war ein 66-Jähriger mit einem Jeep samt Anhänger auf der zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg Süd und Stuttgart-Zuffenhausen auf der rechten Fahrspur unterwegs. Aufgrund von hohem Verkehrsaufkommen bremste er sein Gespann ab. Ein nachfolgender 45-Jähriger Lkw-Fahrer fuhr in der Folge auf den Anhänger auf. Der Kugelkopf der Anhängerkupplung brach ab und der Anhänger bewegte sich auf die linke und mittlere Fahrspur. Nur noch über die Abreißleine verbunden drehte sich das Gespann und kam entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen. Lkw und Jeep waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die linke und mittlere Fahrspur blieben für etwa eine Stunde gesperrt. Am Lkw entstand ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro und am Gespann in Gesamtsachschaden von etwa 7.000 Euro.

Löchgau

Am Montag gegen 16.45 Uhr befuhr ein mit vier Personen besetzter Ford Transit die K1633 von Freudental kommend in Richtung Bietigheim-Bissingen. An der Einmündung zur L1107 wollte die 73-jährige Lenkerin nach links in Richtung Löchgau abbiegen und übersah hierbei einen von dort kommenden, vorfahrtsberechtigten Skoda Fabia. Bei der anschließenden Kollision wurde die 45-jährige Fahrerin des Skoda leicht verletzt und musste, zusammen mit ihren beiden unverletzten zwei- und vierjährigen Kindern, in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden. Die Insassen des Transit, darunter auch der 68-jährige Beifahrer sowie zwei Kinder, deren Alter noch nicht geklärt ist, blieben unverletzt. Durch die beiden, nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge war die Einmündung teilweise blockiert, weshalb der Verkehr bis etwa 18.00 Uhr wechselseitig an der Unfallstelle vorbeigeführt wurde. Beide Unfallfahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Das Polizeirevier Bietigheim war mit zwei Streifenwagenbesatzungen und der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen im Einsatz.

Bietigheim-Bissingen: Einbruch in Einfamilienhaus

Zwischen Mittwoch 08:30 Uhr und Sonntag 15:30 Uhr drang ein bislang unbekannter Täter in ein Einfamilienhaus in der Ziegelbergstraße in Bissingen ein. Der Einbrecher versuchte an mehreren Stellen in das Gebäude einzubrechen und hebelte letztendlich die Terrassentür auf. Mehrere Räume wurden durchwühlt und es wurde ein kleiner Bargeldbetrag entwendet. Hinweise zur Tat nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter 07142/405-0 entgegen.

Vaihingen an der Enz: Unfallflucht

Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer streifte über das vergangene Wochenende in der Grabenstraße Ecke Volksschulweg in Vaihingen an der Enz einen geparkten Opel und flüchtete im Anschluss. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz bitte Zeugen sich unter 07042/941-0 zu melden.

Mundelsheim: Zwei Verletzte nach Reifenplatzer auf A81

Am Sonntag gegen 19:10 Uhr ereignete sich auf der A81 zwischen den Anschlussstellen Mundelsheim und Pleidelsheim ein Verkehrsunfall mit zwei Verletzten. Am Ford eines 56-Jährigen platzte vermutlich vorne rechts ein Reifen. Daraufhin kam der Wagen ins Schleudern, prallte gegen die rechte Leitplanke und kam dann zum Stehen. Sowohl der 56-Jährige Fahrer als auch sein 51-Jähriger Beifahrer wurden durch den Aufprall verletzt und vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Im Verlauf der Unfallaufnahme stellten Polizeibeamte bei dem 56-Jährigen Anzeichen von Alkoholeinwirkung fest und veranlassten die Entnahme einer Blutprobe. Am Ford entstand ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro. Insgesamt fünf Leitplankenstücke wurden durch die Kollision beschädigt, die Höhe des Sachschadens ist bislang nicht bekannt. Neben Polizei und Rettungsdienst war auch die Freiwillige Feuerwehr Mundelsheim mit 20 Einsatzkräften am Unfallort.

Dicke Luft: Tabakwerbung soll verboten werden

Die Bundesregierung plant ein schrittweises Verbot für Tabakwerbung ab 2021. Ab 2021 sollen Tabak-Hersteller nicht mehr in Kinos werben dürfen, wenn der Film eine Altersfreigabe unter 18 Jahren hat. Und ab 2022 soll Außenwerbung für Tabak-Produkte verboten werden. Werbung für E-Zigaretten soll künftig nur noch an Litfaßsäulen oder an Plakatwänden möglich sein. Das berichtet die “Bild am Sonntag”.

Bereits 2016 wollte die Bundesregierung ein Verbot für Tabak-Werbung durchsetzen. Damals scheiterte sie aber am Widerstand im Bundestag. Teile der CDU sind weiterhin gegen eine zu starke Regulierung, um nicht als “Verbotspartei” zu gelten. Jährlich sterben rund 120.000 Menschen an den Folgen des Rauchens.

Ralf Loweg

Erste Kollektoren für das Solarfeld werden installiert

Auf dem Römerhügel neben dem Wasserturm bauen die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) derzeit am Solarfeld für Deutschlands größte Solarthermie-Anlage. Der erste der insgesamt 1.088 Kollektoren wurde am vergangenen Samstag auf Kornwestheimer Gemarkung installiert. Ein Kollektor wiegt 250 Kilogramm, ist sechs Meter breit und 2,20 Meter hoch. Seine Fläche bemisst 12,5 Quadratmeter. Auf Kornwestheimer Gemarkung wurden bereits in der vergangenen Woche einige Kollektoren eingerichtet. Nun werden auf der Ludwigsburger Seite fortlaufend die tragenden Pfeiler in den Boden gerammt, anschließend die Kollektoren installiert. Hiernach erfolgt die Fertigstellung der Kornwestheimer Fläche. Abschließend wird der östliche Teil des Ludwigsburger Feldes installiert. Die Montage des Kollektorfeldes wird voraussichtlich bis Ende des Monats fertig gestellt sein. Im Anschluss werden Restarbeiten durchgeführt. So werden zum Beispiel die Anbindeleitung des Solarfeldes (Solarwärme-Transportleitung) sowie das Technikgebäude bis Ende des Jahres fertiggestellt. Die Anlage soll witterungsabhängig im 1. Quartal 2020 in den Probebetrieb genommen werden. Die Einweihung der Anlage erfolgt im Mai 2020.