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Kein Meister: Eishockey-Verband beendet vorzeitig die Saison

Paukenschlag in der DEL2: Nach einer am Dienstag herausgegebenen Presseerklärung, teilt die Deutsche Eishockey Liga (DEL2) mit, dass im  Zusammenhang mit der Corona-Krise, der Verband sich gezwungen sieht, die aktuelle Saison mit sofortiger Wirkung vorzeitig zu beenden. Damit entfällt die anstehende Endrunde. Somit wird es in dieser Saison keinen Meister geben. Der Grund dafür sind Anordnungen mehrerer Bundesländer, Großveranstaltungen, wie Spiele der DEL2 mit mehr als 1000 Teilnehmern, zu untersagen. Laut der DEL2 folgt sie damit den offiziellen Empfehlungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie Gesundheitsminister Jens Spahn und reagiert zugleich auf die örtlichen Behörden und deren Entscheidungen.

René Rudorisch, Geschäftsführer der DEL2: „Gerade in Folge einer so spannenden und sportlich extrem ausgeglichenen Saison, wie wir sie in der Hauptrunde erleben durften, tut uns dieses vorzeitige Ende der Saison weh und wir bedauern dies für die gesamte DEL2-Familie. Allerdings gehen auch an uns behördliche Vorgaben und aktuelle Entwicklungen nicht vorüber. Natürlich haben wir gehofft, die Saison zu Ende zu spielen. Am Ende hat aber die Gesundheit aller Beteiligten und die Beachtung offizieller Anweisungen und Vorgaben oberste Priorität.“

Die Löwen Frankfurt stehen als Hauptrundensieger fest. Aufgrund der vorzeitigen Beendigung der Saison gibt es in diesem Jahr keinen Meister der DEL2 und auch keinen sportlichen Absteiger.

Noch am vergangen Sonntag spielten die Bietigheim Steelers in den Pre-Playoffs und schieden nach zwei Niederlagen gegen Kaufbeuren aus.

Bietigheim besiegt Heilbronn und steht in Pre-Playoffs

Am 51.Spieltag in der DEL2 trafen im Baden-Württemberg-Derby die Bietigheim Steelers auf die Falken aus Heilbronn. In der ausverkauften Ege-Trans Arena kämpfte das Team von Steelers-Cheftrainer Marc St.Jean in einer bis zum Schluss spannenden Partie die Heilbronner mit 5:2 (1:0;0:0;4:2) nieder und qualifizierten sich durch diesen extrem wichtigen Sieg für die Pre-Playoffs.

Tore: 1:0 Benjamin Zientek (13:05), 2:0 Guillaume Leclerc (48:15), 2:1 Yannik Valenti (51:10), 3:1Brett Breitkreuz (56:41), 3:2 Bryce Gervais (57:40), 4:2 Benjamin Zientek (58:42/), 5:2 Alexander Preibisch (59:27)

EHC Freiburg entführt Sieg aus Bietigheim

Die Bietigheim Steelers mussten beim Sonntagsspiel in der EgeTrans Arena eine bittere 0:1 Niederlage gegen die Freiburger Wölfe hinnehmen.

Aus Steelers-Sicht war zunächst erfreulich, dass Geburtstagskind Eric Stephan wieder mit von der Partie war. Dennis Swinnen und Lukas Laub mussten passen. Stephon Williams kehrte zwischen die Pfosten zurück, so dass Chris Owens als überzähliger Kontingentspieler auf die Tribüne musste. Die 2.834 Zuschauer bekamen ein spannendes Spiel zu sehen, bei dem die Steelers leider als Verlierer das Eis verließen.

Bevor das Spiel losging übergaben die Ehefrauen und Freundinnen der Spieler der „Lebenshilfe Ludwigsburg“ einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro zugunsten des Projekts „AltStadtNachbarn“, welches die Frauen sammelten – eine tolle Aktion.

Das Spiel begann mit Tempo von beiden Seiten und sehr ausgeglichen. Die erste dicke Chance hatte Guillaume Leclerc in der vierten Minute, doch er scheiterte an Ben Meisner im Tor der Wölfe. Keine zwei Minuten später klingelte es jedoch auf der anderen Seite. Jake Ustorf spielte von hinter dem Tor einen tollen Pass auf Tobias Kunz, der die Scheibe unter die Latte zimmerte – 0:1. Als die Hauptschiedsrichter Nicole Hertrich und Tony Engelmann Simon Danner auf die Strafbank schickten sorgten die Steelers für viel Druck in Überzahl, doch Ben Meisner ließ sich nicht überwinden. Auch in den Folgeminuten war der Schlussmann der Breisgauer im Fokus und bewies gegen Brett Breitkreuz und erneut Guillaume Leclerc seine Klasse. Die Schwaben investierten viel in die Offensive, ohne zählbaren Erfolg. Kurz vor Schluss mussten binnen 51 Sekunden Fabian Ribnitzky und Max Prommersberger auf die Strafbank. Da Scott allen 13 Sekunden ein Stockfoul beging, ging es mit einer Vier gegen Drei Überzahl für die Freiburger in die erste Pause.

16 Sekunden Überzahl für die Gäste standen zu Beginn des Mittelabschnitts noch auf der Uhr, ehe Fabian Ribnitzky wieder mitwirken konnte. Als Scott Allen gerade von der Strafbank kam, machte er sich auf den Weg in Richtung Stephon Williams. Dabei wurde er von Eric Stephan unfair gestoppt und sein Team musste erneut in Unterzahl ran. Hier verteidigte man stark und überstand die Unterzahl schadlos. In der 27. Minute verpasste Freddy Cabana, nach toller Vorarbeit von Alex Preibisch, zweimal den Ausgleich. Wenig später klatschte ein Schuss von Brett Breitkreuz an die Latte. Ebenfalls gegen das Quergestänge schoss Norman Hauner in Überzahl – die Schwaben drängten auf den Ausgleich. In der 35. Minute hielt Stephon Williams einen Schuss von Luke Pither bärenstark. Kurz darauf ging hinter dem Tor Scott Allen Stephon Williams an, was ungeahndet blieb. Fabian Ribnitzky „rächte“ seinen Torwart und bekam dafür zwei Minuten. Scott Allen bekam wegen eines Checks gegen den Kopf des Verteidigers 2+10 Strafminuten. Die Schwaben machten weiter viel Druck, konnten sich für den betriebenen Aufwand aber weiter nicht belohnen. Es blieb bei dem knappen Rückstand nach 40 Minuten.

Auch den Start in den Schlussabschnitt gestalteten die Steelers offensiv und bekamen in der 45. Minute ein Powerplay zugesprochen. Auch hier war einmal die Chance auf den Ausgleich da, doch fallen wollte er nicht. Ben Meisner zeigte mehrfach, warum er derzeit der statistisch beste Goalie der Liga ist. Egal was auf sein Tor kam – er hielt. 1:20 Minuten nahm Marc St-Jean seinen Torwart vom Eis und schmiss nochmals alles nach vorne, doch es hatte heute nicht sein sollen. Die Steelers verlieren nach einem tollem Spiel knapp mit 0:1.

Drei wichtige Punkte im Kampf um Playoff-Plätze

Am gestrigen 43. Spieltag führte es die Steelers nach Niederbayern zum EV Landshut. Nicht mit im Bus waren Tim Schüle, für den die Saison verletzungsbedingt leider beendet ist, Dennis Swinnen, Lukas Laub und Eric Stephan. Ebenfalls nicht mitgefahren ist Stephon Williams, für den Goalie rückte Verteidiger Chris Owens ins Aufgebot – im Tor startete Cody Brenner, auf der Bank saß Youngster Anton Palmer. Nach zwei Auswärtsniederlagen in Serie konnte man einen immens wichtigen 4:3-Sieg feiern.

Beide Teams tasteten sich in den ersten zwei Minuten vor den 3.098 Zuschauern vorsichtig ab, ehe Matt McKnight etwas ruppiger zu Werke ging und von den Schiedsrichtern Daniel Kannengießer und Christian Oswald wegen eines Stockschlags auf die Strafbank musste. Die Steelers konnten diese Unterzahl schadlos überstehen, genauso wie der EVL, der nur kurz darauf später mit einem Mann weniger auskommen musste. Richtig gefährlich vor dem Tor der Landshuter wurde es erstmals in der achten Minute. Robert Kneisler spielte im Fallen einen super Pass auf Mark Ledlin, der an Dimitri Pätzold im Tor der Niederbayern scheiterte. Auf der anderen Seite hielt Cody Brenner gut gegen Max Hofbauer. Nach Pass von Mark Ledlin stand in der 14. Minute Benjamin Zientek frei vor Pätzold, doch auch er konnte den Schlussmann nicht bezwingen. Obwohl die Schwaben ein weiteres Powerplay liegen ließen, gingen sie mit einer Führung in die erste Pause. In der 19. Minute setzte sich Benjamin Zientek an der Bande stark gegen Dominik Bohac durch und bediente Norman Hauner. Dieser ließ sich die Chance nicht nehmen und traf mit einem platzierten Schuss ins lange Eck zur 1:0-Pausenführung nach 20 Minuten. Der Jubel bei den ca. 50 mitgereisten Steelers-Fans war groß.

Die Ellentaler starteten furios in den zweiten Abschnitt und nach bereits 27 Sekunden hatte Guillaume Leclerc den zweiten Treffer auf der Kelle, doch Dimitri Pätzold hielt super gegen den Franzosen. Es ging weiter nur in eine Richtung und auch Benjamin Zientek fand im Landshuter Schlussmann seinen Meister. In der 24. Minute versuchte sich Brett Breitkreuz an einem Bauerntrick, der leider nicht gelang. Mayles Fitzgerald stand aber goldrichtig und schoss die abprallende Scheibe mit der Rückhand zum 2:0 über die Linie. Dann ging es Schlag auf Schlag: Keine drei Minuten später spielte der Torschütze von eben einen Traumpass auf Matt McKnight, der es sich nicht nehmen ließ und auf 3:0 stellte. Weitere 41 Sekunden später schoss Norman Hauner das 4:0 nachdem im ersten Versuch Benjamin Zientek noch an Pätzold scheiterte. EVL-Trainer Leif Carlsson nahm daraufhin seine Auszeit und wechselte Dimitri Pätzold trotz seiner guten Leistung gegen Jaroslav Hübl aus -hier wollte der Schwede ein Zeichen an seine Mannschaft setzen. Der „neue“ Goalie musste gegen Brett Breitkreuz auch gleich zeigen was er kann und hielt gut. Landshut fand ein wenig besser ins Spiel und hatte nach zuvor Strafen gegen beide Teams, ein kurzes Vier gegen Drei Powerplay, da auch Brett Breitkreuz hinaus musste. Hier verteidigten die Steelers sicher und wenn was durchkam war Cody Brenner zur Stelle. Mit der Sirene zur zweiten Pause gab es eine kleine Meinungsverschiedenheit zwischen Freddy Cabana und Dominik Bohac – beide mussten zu Beginn des Schlussabschnitts noch zwei Minuten länger Pause machen.

Mit jeweils vier Mann auf beiden Seiten startete das letzte Drittel, dass es nochmal so richtig in sich hatte. Kaum war Freddy Cabana von der Strafbank gekommen, musste er wieder drauf, der ihm ein Haken unterlief. In Unterzahl hatte Benjamin Zientek einen starken Alleingang, doch Jaroslav Hübl machte die Tür zu. Die Hausherren gaben sich zu keiner Minute auf und kamen in der 48. Minute in Überzahl zum 4:1 durch Kapitän Max Brandl. Gepusht von diesem Tor machte der EVL weiter Druck und kam acht Minuten vor dem Ende durch Alex Ehl zum 4:2. Die Steelers waren bedacht den Sieg über die Zeit zu bringen und viel mit Defensivarbeit beschäftigt. 90 Sekunden vor dem Ende ging der Landshuter Schlussmann zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Mit dem Extraangreifer erhöhten die Niederbayern die Schlagzahl nochmals und Marc Schmidpeter konnte einen Schuss von Kevin Wehr entscheidend abfälschen – nur noch 4:3 und 68 Sekunden auf der Uhr. In den Schlusssekunden warfen die Landshuter alles nach vorne und Mathieu Pompei hatte den Ausgleich sogar noch auf dem Schläger, doch er verpasste.

Am Ende konnten die Mannen um Kapitän Niki Goc drei wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs holen und auch das vierte Duell gegen den EVL für sich entscheiden. Am Sonntag kommt es um 17:00 Uhr in der EgeTrans Arena zum Duell „Schwaben gegen Baden“ wenn die Steelers die Wölfe aus Freiburg empfangen.

7:0 – Steelers demontieren Nauheim

Am gestrigen Freitagabend war der EC Bad Nauheim zu Gast in der EgeTrans zu Gast. Bei den Steelers gab Myles Fitzgerald sein Debüt für die Schwaben, Chris Owens musste das Spiel von der Tribüne aus verfolgen. Neben ihm waren auch Dennis Swinnen und Tim Schüle nicht mit von der Partie. Die 2.441 Zuschauer in der Arena bekamen den ersten Sieg im Jahr 2020 zu sehen.

Die Schwaben starteten leicht nervös in die Partie und die Gäste hatten in der zweiten Minute die erste Chance des Spiels, doch Stephon Williams hielt sicher. Nach einem tollen Pass von Mark Ledlin enteilte in der dritten Minuten Yannick Wenzel seinem Gegenspieler, ließ Teufel-Torwart Felix Bick alt aussehen und schob aus spitzem Winkel zur 1:0-Führung ein. Die Ellentaler drückten weiter und bekamen nach einem von den Schiedsrichtern Marcus Brill und Patrick Gogulla geahndeten Haken von Andreas Pauli, ein Powerplay. Dieses brachte jedoch nichts ein. Besser lief es mit fünf Mann, denn Norman Hauner und Freddy Cabana verpassten den zweiten Treffer nur knapp. Besser lief es in der 15. Minute, als der aufgerückte Verteidiger Eric Stephan seinen Stürmer Norman Hauner sah und dieser mit einem strammen Schuss zum 2:0 unter die Latte traf. Kurz vor Ende des ersten Abschnitts musste zwar Lukas Laub auf die Strafbank, doch die Steelers brachten den Vorsprung über die Zeit.

Im Mittelabschnitt drückten die Schwaben aufs Tempo und Matt McKnight schoss nach gutem Zuspiel von Myles Fitzgerald nur knapp drüber. Beide Teams hatten in den zweiten 20 Minuten gute Einschussmöglichkeiten, doch die Torhüter ließen keine Scheibe passieren. Kurz vor der zweiten Sirene wurden beide Strafbanktüren noch geöffnet, doch es blieb bei der Zwei-Tore-Führung für die Hausherren.

In Unterzahl beginnend, starteten die Steelers einen fulminanten Schlussabschnitt. Als Marc El-Sayed wegen Beinstellens auf der Strafbank saß spielte Myles Fitzgerald einen klugen Pass auf dem im Slot lauernden Brett Breitkreuz, der wenig Mühe hatte zum 3:0 einzuschießen. Keine drei Minuten später waren es Alex Preibisch und Freddy Cabana die ihren Kollegen Brett Breitkreuz sahen, der sehenswert zum 4:0 abschloss. Nur neun Sekunden später spielte Myles Fitzgerald von hinter dem Tor einen starken Pass auf Matt McKnight, der das Ergebnis auf 5:0 hochschraubte. Nach diesen drei Gegentreffer nahm Christof Kreutzer seine Auszeit, doch bringen sollte es wenig. In der 51. Minute setzte in größter Bedrängnis Freddy Cabana Guillaume Leclerc in Szene und dieser traf zum 6:0. Der Franzose spielte sich in einen Rausch und ließ lediglich knappe 150 Sekunden nahezu die gesamte Hintermannschaft der Nauheimer im Regen stehen und traf zum 7:0. Beim Abschluss bekam er einen bösen Check von Cody Sylvester ab, der dafür eine 2+10 Minuten Strafe erhielt. Nach kurzer Behandlung konnte der Steelers-Stürmer wieder weiterspielen und hatte per Rückhand seinen Hattrick auf der Kelle, doch er verzog knapp.

Mit diesem Schwung im Rücken können die Schwaben nun am Sonntag um 17:00 Uhr ins Derby bei den Falken aus Heilbronn gehen. Nach vier Niederlagen meldeten sich die Ellentaler eindrucksvoll zurück.

Derby-Niederlage: Bietigheim verliert auch gegen Heilbronn

Nächste Niederlage in der DEL2 der Bietigheim Steelers gegen die Falken. Im Derby gegen Heilbronn hatten die Mannen aus dem Ellental mit 4:7 das Nachsehen. Steelers stehen jetzt auf Tabellenplatz 9. Die Falken dagegen verbessern sich auf Platz 2. Chef-Trainer Marc St-Jean ist weiterhin ohne Sieg.

Spielbericht:

Derbytime im Ellental – am gestrigen Abend kam es vor 3875 Zuschauern in der Ege-Trans-Arena zum Nachbarschaftsduell gegen Heilbronn. Für die Falken aus Heilbronn unter Trainer Alexander Mellitzer läuft die Saison des Tabellendritten bislang äußerst positiv und nach dem 6-Punkte-Wochenende war klar, dass die Falken nicht ohne einen Siege die Ege-Trans-Arena verlassen wollten. Für die Steelers mit Coach Marc St.-Jean auf der anderen Seite eine gute Gelegenheit nach dem Trainer-Wechsel endlich einen wichtigen Dreier zu holen. Im unveränderten Team der Stählernen wurde mit Stephon Williams zwischen den Pfosten begonnen.

Dann ging es auch gleich los, beide Fanlager machten richtig Stimmung und die erste Chance erhielt Tim Schüle, als er nach einem Onetimer Matthias Nemec zum Ausfahren der rechten Schiene zwang, um so einen Scheibeneinschlag zu verhindern. Aber auch Stephon Williams musste sich nach einem Schuss von Alexander Nikiforuk mächtig strecken. Die Gäste mit sehr aggressivem Forechecking, so dass ein kontrollierter Spielaufbau bei den Hausherren nur selten gelang. Nach knapp 90 Sekunden die erste Strafe für beide Seiten, als Derek Damon und Benjamin Hüfner aneinander gerieten und jeweils wegen unnötiger Härte zuschauen durften. Die Falken investierten viel und belohnten sich mit einem Doppelschlag in der 4. Spielminute, als Derek Damon zum 1:0 zunächst für die Unterländer vollstreckte und nur 27 Sekunden später nach einem Fehler der Steelers Ian Brady sich die Scheibe schnappte und zur 2:0-Führung erhöhte. Auf der anderen Seite nun die Ellentaler dicht am Anschluss dran, als die Scheibe von Freddy Cabana nur knapp am Tor vorbeirutschte. Kurz darauf lieferte Freddy Cabana eine Vorlage in den Torraum der Falken und Norman Hauner schaffte es im dichten Gewühl nicht die Scheibe nach vorne ins Falkentor zu schieben. Kurz darauf versuchten sich Alex Preibisch und Brett Breitkreuz und scheiterten an Matthias Nemec. Die Steelers drauf und dran an einem Treffer, aber diesen erzielte der Heilbronner Derek Damon (18.). Die Steelers trotzten dem Rückstand, erneut versuchte es Freddy Cabana und Endstation war wieder bei Matthias Nemec. Als noch 62 Sekunden auf der Anzeigetafel standen scorten die Gäste erneut, diesmal war es Alexander Nikiforuk, der zum Zwischenstand von 4:0 aus Sicht der Käthchenstädter einnetzte.

Im Mittelabschnitt nahm Marc St. Jean Stephon Williams für Cody Brenner vom Eis. Die Steelers kamen wie verwandelt aus der Kabine und drängten die Falken in ihr Drittel – Freddy Cabana erkämpfte sich die Scheibe und Rene Schoofs drückte diese mit Willen über die Torlinie zum wichtigen 1:4 Anschlusstreffer (21.). Die Antwort der Heilbronner ließ nicht lange auf sich warten: Dylan Wruck traf in der 26. Minute zum 5:1. Aber auch die Ellentäler gaben nicht auf, jedoch scheiterten Norman Hauner, Alex Preibisch, Brett Breitkreuz und Benjamin Hüfner am starken Matthias Nemec. Nachdem Derek Damon nur den Pfosten traf gab es kurz darauf den Videobeweis auf der anderen Seite, als Brett Breitkreuz ebenfalls nur den Pfosten traf. So blieb es nach dem 2. Drittel beim Spielstand von 1:5.

Im Schlussabschnitt bäumten sich gegen die drohende Niederlage auf, aber es klingelte im Steelersgehäuse – erneut traf Derek Damon, diesmal zum 1:6 (46.). Es kam noch schlimmer, als Michael Klein und Sascha Westrich nur 2 Minuten später erneut den Videobeweis bemühten und auf Tor für Ian Brady zum 1:7 entschieden. Die Falken schon siegessicher und ließen die Steelers gewähren. Die erste sich ergebende Chance nutze dann gleich Benjamin Zientek zum 2:7 (50.). Kurz darauf gab es wegen Beinstellen eine Strafe gegen Marcus Götz und hier klappte das Überzahlspiel. Nachdem Lukas Laub mit einem Hammer an Matthias Nemec scheiterte lief die Scheibe von Brett Breitkreuz zu Matt McKnight und der vollendete zum 3:7 (53.). Als Tim Miller und Brett Breitkreuz aus der Kühlbox zurück auf die Eisfläche durften schlug die Scheibe ein weiteres Mal im Heilbronner Gehäuse zum Einstand von 4:7 ein – der Torschütze war Matt McKnight.

Spieler des Abends wurde der Falke Derek Damon und Matt McKnight.

Am Freitag reisen die Steelers nach Bad Tölz – Spielbeginn gegen die Löwen ist um 19.30 Uhr.

Ralf Endres / red

Heimpleite gegen Lausitzer Füchse

Unter dem Motto „Tag der Schulen“ stand das gestrige Spiel der Steelers gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser. Über 1.300 Schüler aus den verschiedensten Schulen der Region waren in der EgeTrans Arena zu Besuch. Steelers-Interims-Coach Marc St-Jean konnte dabei auf den Kader vom Freitag zurückgreifen. Lediglich Julian Lautenschlager musste zurück nach Iserlohn, für ihn war Robert Kneisler im Aufgebot. Im Tor stand Cody Brenner.

Die Steelers legten vor den 3.580 Zuschauern los wie die Feuerwehr und bereits nach 29 Sekunden nahm Norman Hauner nach Pass von Chris Owens Maß und traf ins lange Eck zum 1:0! Es ging weiter munter in Richtung Füchse-Tor, doch Tim Schüle und Lukas Laub verpassten den zweiten Treffer. Mac Carruth im Tor der Lausitzer musste in der dritten Minute erneut sein Können gegen Freddy Cabana beweisen, machte dies auch stark. Die Ellentaler übten mächtig Druck aus, nur das zweite Tor wollte nicht fallen. Von den Gästen war in den ersten zehn Minuten wenig zu sehen, so dass Cody Brenner lediglich einmal richtig eingreifen musste. Den Takt gaben weiter die Hausherren vor und nach einer tollen Aktion von Brett Breitkreuz war es wieder Mac Carruth der sein Team mit einer guten Aktion im Spiel hielt. Mitten in die hervorragende Phase trafen die Füchse aus dem Nichts zum Ausgleich. Robert Farmer zielte genau und ließ Cody Brenner in der 14. Minute keine Chance. Die Füchse waren nun im Spiel und gute drei Minuten später war es erneut Robert Farmer, der diesmal von der blauen Linie zum 1:2 traf. Der Jubel im mit ca. 120 Fans gefüllten Gästeblock war groß. Die direkte Antwort verpasste Lukas Laub nur haarscharf, denn sein Schuss landete leider nur am Innenpfosten. 1:47 Minuten vor der ersten Sirene sprachen die Hauptschiedsrichter Bastian Haupt und Martin Holzer die erste Strafe aus. Clarke Breitkreuz musste hinaus und es gab Überzahl für Bietigheim. Im ersten Abschnitt konnte man kein Kapital mehr daraus schlagen und es ging mit dem knappen Rückstand in die Pause.

Mit noch 13 Sekunden Powerplay startete der Mittelabschnitt, was Zählbares sprang nicht raus. Die Gäste präsentierten sich im Vergleich zum ersten Abschnitt verbessert und gegen Luis Rentsch musste Cody Brenner in höchster Not retten. Den Ausgleich verpassten binnen weniger Sekunden Freddy Cabana und René Schoofs, die an Mac Carruth scheiterten. Zur Mitte der Partie nahmen die Schwaben wieder Fahrt auf und kamen zu guten Möglichkeiten. Die letzte Präzision im Abschluss fehlte leider. 63 Sekunden vor der Pause gab es die erste Strafe gegen die Hausherren, es traf Chris Owens. Was passiert ist nichts mehr, so dass der Mittelabschnitt torlos blieb.

Zum Schlussdrittel begannen die Füchse für 57 Sekunden mit einem Spieler mehr, doch die Schwaben waren durch Eric Stephan näher dran einen Treffer zu erzielen. Im Anschluss waren die Gäste wieder am Drücker – die Spannung nahm mit abnehmender Spielzeit zu. Als in der 48 Minuten eine Strafe gegen Eric Stephan angezeigt war, schlugen die Lausitzer in Person von Tomas Andres eiskalt zu und trafen zum 1:3. Eric Stephan musste dennoch wegen eines Checks von hinten dennoch seine „10er“ absitzen. Die Bietigheimer steckten nicht auf gaben alles. In der 50. Minute bekamen sie ein Powerplay zugesprochen und man drückte und drückte, doch die Scheibe wollte nicht über die Linie. Drei Minuten vor Schluss nahm Marc St-Jean seine Auszeit und Cody Brenner vom Eis. Die Ellentaler schmissen alles nach vorne und belagerten das Tor der Füchse, doch es war wie verhext – der Puck wollte nicht rein. Es kam wie es kommen musste, Clarke Breitkreuz traf nach einer Befreiung ins leere Tor zum Endstand von 1:4 aus Sicht der der Steelers.

Morgen geht es gleich mit dem Derby gegen die Heilbronner Falken, Spielbeginn in der EgeTrans Arena ist um 20:00 Uhr, weiter.

Heimniederlage: Freiburg entführt Sieg aus Bietigheim

Im Ellental stand am gestrigen Abend das nächste Baden-Württemberg-Duell gegen die Freiburger Wölfe auf dem Spielplan. Peter Russell und sein Team wollten sich für die knappe Niederlage aus dem ersten Spiel revanchieren. Die Mannen aus dem Breisgau in der Tabelle mit den Steelers nahezu auf Augenhöhe und lagen nur mit 2 Punkten zurück. Im Line-Up von Coach Hugo Boisvert fehlen weiterhin Niki Goc, Tim Schüle, Norman Hauner und Freddy Cabana. Vom Iserlohner Seilersee konnte keine Unterstützung entsandt werden; zwischen den Pfosten wurde mit Stephon Williams begonnen.

Die Partie wurde vor den 2346 Zuschauern von den Unparteiischen Cori Müns und Stefan Vogl geleitet. Für Stefan Vogl ist es wohl die letzte Partie im Ellental, da er zum Saisonende seine Tätigkeit als Schiedsrichter beendet. Mit dem Eröffnungsbully drückten die Gäste auch gleich in Richtung dem Tor von Stephan Williams – durch das sehr frühe und aggressive Forechecking taten sich die Schwaben zunächst schwer die Scheibe aus ihrem Drittel zu spielen. Die Hausherren reagierten und nahmen den Kampf an, so dass sie immer besser ins Spiel kamen. Die größte Chance hatte Alex Preibisch bei einem Break, jedoch wurde dieser von Gregory Saakyan per Beinstellen gestoppt und es ging mit 4 gegen 4 weiter, da auf Bietigheimer Seite zuvor Chris Owens ebenfalls wegen Beinstellen zuschauen musste. Es ging hin und her und an Ben Meisner scheiterten Matt McKnight, Max Prommersberger und Mark Ledlin. Auf der anderen Seite zeigte Stephon Williams seine starke Fanghand bei Abschlüssen von Luke Pither und Nick Pageau. Da auch kurz vor der Pausensirene nochmals Alex Preibisch an Ben Meisner scheiterte, ging es beim torlosen Unentschieden in die erste Pause.

Im Mittelabschnitt versuchten die Wölfe wieder sofort mit Druck auf das Steelersgehäuse zu spielen. Es waren aber die Steelers, welche die erste gute Möglichkeit hatten, als Lukas Laub aus der Drehung direkt auf das Tor von Ben Meisner schoss und nur die Latte den Einschlag verhinderte. Als kurz darauf Scott Allen wegen einem Bandencheck zuschauen musste schauten sich die Unparteiischen nochmals den Lattentreffer in der Videoaufzeichnung an und blieben bei ihrer Entscheidung, dass die Scheibe nicht die Torlinie überschritten hatte. Auch in der folgenden Überzahl lief der Puck bei den Schwaben sehr gut und auch hier verhinderte erneut das Gestänge ein Torerfolg – diesmal von Matt McKnight. Nur wenig später musste Benjamin Hüfner nach einem Cross-Check in die Box und in Überzahl verwandelte Luke Pither per Handgelenkschuss trocken zur Freiburger Führung in der 26. Spielminute. Fast wäre die sofortige Antwort geglückt, als Max Prommersberger den freien Rene Schoofs im Slot bediente, der wiederum auch am starken Ben Meisner scheiterte. Die Steelers weiter im Vormarsch – nur Kapital konnten sie daraus nicht erzielen. Die Wölfe verteidigten sehr eng ihren Torraum und so blieb das Spielgerät immer irgendwo hängen. Die Gäste immer wieder mit schnellen und gefährlichen Vorstößen, weshalb die Defensive der Schwaben höllisch aufpassen musste. Auch Cam Spirro mit einem Break plötzlich allein vor Stephon Williams, der aber ruhig die Chance vereitelte. Die Freiburger wieder aggressiver im Forechecking und Nikolas Linsenmaier schaltete bei einem Scheibenverlust der Steelers am schnellsten und baute die Führung der Breisgauer zum 2:0 (36.) aus. Auch die weiteren Bemühungen der Steelers blieben erfolglos und so ging es bei diesem Spielstand in die zweite Pause.

Der Schlussabschnitt kann recht schnell zusammengefasst werden: Die Steelers bemüht und die Freiburger verteidigten äußerst clever ihr Drittel. Auch nach einem  Timeout von Hugo Boisvert 119 Sekunden vor der Schlusssirene und das Herausnehmen von Stephon Williams für einen weiteren Feldspieler konnte die drohende Niederlage nicht verhindern. So konnte Nikolas Linsenmaier noch 6 Sekunden vor Spielende per Emptynet-Treffer zum Endstand von 3:0 für die Breisgauer vollenden.

Spieler des Abends wurde bei den Freiburgern Ben Meisner und bei uns Stephon Williams.

Am kommenden Freitag geht es für die Steelers nach Dresden – Spielbeginn gegen die Eislöwen in der EnergieVerbund Arena ist um 19.30 Uhr.

Ralf Endres

Ikea-Report: Privatsphäre ist wichtig

In der mittlerweile sechsten Ausgabe des Ikea-Reports steht das Thema Privatsphäre im Mittelpunkt. Die Befragten gaben an, dass die Wahrung des persönlichen Raums eine wichtige Rolle spielt. Doch so einfach ist das nicht. Denn Privatsphäre ist wichtig, aber manchmal schwer einzufordern.

Bundesweit denken 90 Prozent der Befragten, dass sie in ihren eigenen vier Wänden ein Recht auf Privatsphäre haben. Doch zwischen Vorstellung und Realität klafft oft eine Lücke – es ist nicht immer möglich, zu Hause auch ausreichend Zeit und Raum für sich selbst einzufordern. Die Folgen: Die Menschen sind frustriert (59 Prozent), wenn sie das Gefühl haben, nicht ausreichend Privatsphäre zu bekommen.

Dabei ist sie enorm wichtig – 85 Prozent geben an, dass sie große Auswirkung auf das eigene Wohlbefinden hat. Nur acht Prozent in Deutschland haben das Gefühl, gar nicht das Recht zu haben, nach Privatsphäre fragen zu dürfen. Rund doppelt so viele (17 Prozent) haben Angst, dass ihre Mitbewohner es persönlich nehmen, wenn sie nach mehr Privatsphäre fragen. Hier wird ein Unterschied der Generationen deutlich: Junge Leute im Alter zwischen 18 und 34 Jahren finden es schwerer danach zu fragen als Menschen über 55 Jahren.

Außerdem zeigt der Report: Privatsphäre ist für jeden Menschen etwas anderes. Sie kann allein erlebt, aber auch mit anderen geteilt werden. Sie ist mental und physisch. Privatsphäre kann lesen, im Internet surfen, schlafen, essen, spielen und vieles mehr sein. 65 Prozent der in Deutschland Befragten sagen, dass sie wichtig ist, um Zeit und Raum für Aktivitäten zu schaffen, die eine persönliche Weiterentwicklung ermöglichen.

Lars Wallerang

 

Erste Heimniederlage der Steelers

Am gestrigen Freitagabend trafen die Bietigheim Steelers in der Ege-Trans Arena auf den EC Bad Nauheim. Dabei musste Steelers-Trainer Hugo Boisvert weiter auf Kapitän Niki Goc, Tim Schüle, Alex Preibisch und Torhüter Stephon Williams verzichten. Vom Partner aus Iserlohn war Julian Lautenschlager dabei und ebenfalls sein Pflichtspieldebüt in dieser Hauptrunde gab Fabjon Kuqi.

Spielverlauf:

Das Spiel begann mit gutem Tempo von beiden Seiten vor den 3.337 Zuschauern. Die erste gute Chance der Gäste parierte Cody Brenner stark in der dritten Spielminute. Kurz darauf war er auch auf dem Posten und hielt super gegen Andreas Pauli. Beim Führungstreffer durch Zach Hamill in der vierten Minute war er chancenlos – 0:1. Für die Hausherren war es Dennis Swinnen, der Felix Bick um Nauheimer Tor das erste Mal testete, dieser bestand diesen. Die Steelers kamen zur Mitte des ersten Abschnitts besser ins Spiel und zu guten Möglichkeiten. In der 13. Spielminute machte Felix Bick gegen Robert Kneisler und Yannick Wenzel im kurzen Eck rechtzeitig die Tür zu und hielt die knappe Führung fest. In der fairen Partie sprachen die Hauptschiedsrichter Roland Aumüller und Daniel Kannegießer in der 19. Minute die erste Strafe aus, es traf Freddy Cabana wegen Behinderung. Die Kurstädter machten nochmals mächtig Druck, doch Cody Brenner hielt die Scheibe fest und es ging mit dem knappen Rückstand in die erste Pause.

Mit noch 41 Sekunden Unterzahl starteten die Schwaben in den Mittelabschnitt, konnten diese aber schadlos überstehen. Nur zwei Minuten waren die Ellentaler dann mit Powerplay dran, da Kyle Gibbons wegen Stockschlags hinausmusste. Durch einen kuriosen Pfiff wurde die Chance auf den Ausgleich genommen und Lukas Laub wegen Behinderung auf die Strafbank geschickt. Dies ermöglichte den Gästen eine knappe Minute Überzahl, welche dank einer super Reaktion von Cody Brenner ohne Erfolg blieb. Die Partie nahm an Intensität zu ohne jedoch unfair zu werden. Nach einer kleinen Rangelei mussten Benjamin Zientek und Andreas Pauli in der 32. Minuten in die Kühlbox. Der Nauheimer musste für zwei Minuten raus, der Steeler 2+2 Minuten – Überzahl Nauheim. Das Penaltykilling der Schwaben funktionierte und es blieb beim 0:1. Als Max Prommersberger im Anschluss den Hammer auspackte, fehlte zum Ausgleich nicht fehl. Die vierte Strafe gegen die Ellentaler durfte Matt McKnight absitzen, die er gute vier Minute vor Ende des zweiten Drittels bekam. Obwohl Eric Stephan blutend auf dem Eis lag, ließen die Schiedsrichter das Spiel weiterlaufen und der ECBN traf durch Kyle Gibbons zum 0:2. Die Hausherren reagierten wütend und Felix Bick musste gegen Benjamin Zientek sein ganzes Können aufbieten um den Anschlusstreffer zu verhindern. Es blieb beim 0:2 nach 40 Minuten.

Im Schlussabschnitt drängten die Schwaben auf den ersten Treffer, doch Felix Bick hielt seinen Kasten sauber. Die beste Möglichkeit bis dato vergab Brett Breitkreuz nach acht Minuten. Zwei Minuten später Powerplay für die Steelers, da Tyler Fiddler Benjamin Zientek von den Beinen holte. Druck war da, doch das Tor wie vernagelt. 2:05 Minuten vor dem Ende nahm Hugo Boisvert seine Auszeit und Cody Brenner zugunsten des sechsten Feldspielers vom Eis. Der Vorteil war jedoch nach acht Sekunden dahin, da Norman Hauner wegen eines Bandenchecks eine kleine Strafe erhielt. Somit blieb es bei der 0:2-Niederlage für die Steelers, die erstmals in dieser Saison ein Heimspiel verloren und dabei seit dem 18.02.2018 zuhause ohne eigenen Treffer blieben.

Jetzt gilt es den Blick nach vorne zu richten und den Fokus auf Sonntag zu legen, denn da findet um 17:00 Uhr das Derby in Heilbronn gegen die Falken statt.

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